Blick auf ein Gästehaus in Potsdam, in dem AfD-Politiker nach einem Bericht des Medienhauses Correctiv im November an einem Treffen teilgenommen haben sollen / dpa

Angeblicher Geheimplan gegen Deutschland - Der Wannsee-Scoop, der keiner ist

Während einer „geheimen“ Konferenz sollen AfD-Politiker die Vertreibung Millionen Deutscher mit Migrationshintergrund geplant haben, berichtet „Correctiv“ – und landet damit einen Scoop. Das Problem: Die Journalisten sind Gefangene ihrer eigenen Narrative.

Porträt Mathias Brodkorb

Autoreninfo

Mathias Brodkorb ist Cicero-Autor und war Kultus- und Finanzminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Er gehört der SPD an.

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Der Chefredakteur von Die Zeit, Giovanni di Lorenzo, meldete im Sommer 2023 angesichts galoppierender Umfragewerte für die AfD Zweifel am Umgang auch der Medien mit der Partei an. Man dürfe die von ihr aufgeworfenen Themen nicht länger ignorieren, ihre Anhänger nicht als „Nazis“ in die extreme Ecke stellen. So werde die Lage nicht besser. Was di Lorenzo damit gesagt hatte, ohne es direkt auszusprechen, war: Etablierte Politik und Medien könnten ihren eigenen Anteil am Aufstieg der AfD haben. Sichtbare Wirkung hat dieser Appell der Nachdenklichkeit allerdings bis heute nicht entfaltet.

„Geheimplan gegen Deutschland“

Pünktlich zum Start des Superwahljahres 2024 steht nun ein neuer AfD-Skandal zur Debatte. Während die Rechtspartei als Wahlsiegerin aus drei ostdeutschen Landtagswahlen hervorgehen könnte, machte das Rechercheportal Correctiv einen „Geheimplan gegen Deutschland“ öffentlich. Ganze 18 Rechercheure sollen an dem Scoop beteiligt gewesen sein. Die Geschichte verbreitete sich in Windeseile im gesamten Mediensystem. Selbst der Spiegel pinselte die Geschichte ohne eigene Recherche einfach komplett ab.

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Martin Beckmann | Do., 11. Januar 2024 - 18:10

Sehr guter Artikel von Herrn Brodkorb.
Ich kann es mir nicht verkeifen: Wie wird der HobbyRegierungssprecher Lenz damit umgehen?
Gibt es wieder einen erfrischenden Kommentar im gewohnten gehobenen Niveau der Ampelpolitik?

Bernd Windisch | Fr., 12. Januar 2024 - 18:49

Antwort auf von Martin Beckmann

der Lenz lies nicht lange auf sich warten. Und die Moral von der Geschicht, halbe Schweine rollen nicht. Oder so.

Gerhard Lenz | Do., 11. Januar 2024 - 18:14

Wieso erwartet man von Herrn Brodkorb mittlerweile nichts anderes mehr, wenn es um rechtsextreme Schweinereien geht, als Verharmlosung?

Nun, Herr Lenz, Herr Brodkorb stellt die Fakten dar. Das ist eine Klarstellung, keine Verharmlosung. Herr Brodkorb ist Journalist, keine Mainstreamhure. Es lebe der Unterschied!

Walter Gustav | Fr., 12. Januar 2024 - 11:18

Antwort auf von Achim de Jong

schon wieder. Warum immer wieder, bleiben sie doch einfach still. Einfach nicht springen, es passiert rein gar nichts wenn dieser Mensch etwas von sich gibt, ohne dazu einen Kommentar zu schreiben, nix rein gar nix. Ignorieren, wie der Mainstream das Buergerlich-Liberale Lager

Lassen Sie uns doch teilhaben, Herr Lenz, an Ihren "wahrhaftigen" Erkenntnissen. Aber bitte nur gerichtsverwertbare Fakten, keine der bekannten Produkte Ihrer blühenden Phantasie. Und fassen Sie sich kurz als bekennender Feind epischer Ausführungen. Wobei Letzteres auch in kausalem Zusammenhang mit mentalem Unvermögen stehen könnte......

„Wer es unternimmt, auf dem Gebiet der Wahrheit und der Erkenntnis als Autorität aufzutreten, scheitert am Gelächter der Götter.“
(Albert Einstein)

und die gruselige Platte mit dem
Sprung ... mit dem Sprung ... mit dem Sprung ... mit dem Sprung ... mit dem Sprung ... mit dem Sprung ... das ist die grenzenlose Sehnsucht nach der untergegangenen DDR, in dem man alle Macht und alle dazu gehörigen Pfründe hatte..... :
"Der sogenannte Kommunismus war und ist nichts anderes als ungebremster Staats-Kapitalismus, bei dem sich eine Clique linksradikaler Parteifunktionäre auf Kosten des Volkes bereichert! Denn das sogenannte Volkseigentum in
der – Gott sei Dank – untergegangenen DDR gehörte nicht dem Volk, sondern einer Horde Moral-Elite-Kommunisten – den SED-Führungskadern."
(aus "Als das Rote Meer Grüne Welle hatte aus der Nikolaikirche in die Freiheit" GHV)

Sie Gelesenes auch umsetzen könnten, bräuchten Sie den Autor nicht anzugehen.
Aber es ist wahrscheinlich besser, Sie einfach nicht mehr zu beachten, wie es die anderen Kommentatoren bereits tun.
Ihr Geschreibe ist so sinnlos.

...der Jornaille wie Correctiv etc. werden fürstlich von der Pressestelle in Berlin entlohnt; ich wünsche Ihnen, lieber Herr Lenz, als fleißiger Praktikant des Genres, das auch, lieber Herr Lenz..

Christa Wallau | Fr., 12. Januar 2024 - 11:03

Antwort auf von Die Cathy

In unserer - ach so demokratischen Republik - werden Hunderttausende fürstlich dafür entlohnt, das Lied der Regierung zu singen u. das Volk "auf Linie" zu halten.
An oberster Stelle: der sog. VERFASSUNGSSCHUTZ, der jetzt eigentlich REGIERUNGSSCHUTZ heißen müßte.
Und nicht nur das: Diese bezahlten Leute werden aktiv in der Art, wie es bei der "Ibiza-Affaire" des Österreichers Strache zu beobachten war. Sie stellen bewußt Fallen auf u. organisieren s e l b s t Skandale, wie z. B. die lächerliche Erstürmung des Berliner Reichtags (nachzulesen bei Michael Ballweg).
Was dann im Fernsehen berichtet wird, ist zumindest einseitig, meist aber sogar f a l s c h dargestellt, wie z. B. die Hetzjagden Rechtsradikaler in Chemnitz, die es nie gegeben hat.
U n a b h ä n g i g k e i t (Neutralität, wie sie sein sollte) verlangt heute jedem anständigen Journalisten sehr viel ab: Verzicht auf "big money" u. das Erdulden von Ausgrenzung u. Verleumdung.
Ein Hoch auf die Wenigen, die das noch schaffen!

für das ganze Forum?
Herr Brodkorb – wenn ich mich nicht irre, immer noch Mitglied der SPD – ist ein Leuchtturm im deutschen Journalismus. Sein Artikel über dieses Treffen ist ein Inbegriff an Objektivität.

Was die linke 0815-Presse aus hieraus machen würde, war klar. Und dass Sie Beißreflexe bekommen angesichts der Tatsache, dass nicht alle ins gleiche Horn blasen, ebenso.

Aber alles nicht so schlimm, denn von Ihnen erwartet „man“ (jetzt passt das besser) eh schon lange nichts mehr anderes hier.

Der Correctiv-Artikel ist das Ergebnis einer sehr sorgfältigen verdeckten Recherche. Die Methode hat Herr Brodkorb vor ein paar Jahren selbst angewendet; allerdings nicht bei einem Treffen von Rechtsextremisten, sondern bei dem Treffen eines Lesbenverbandes, bei dem er - no shit! -als Frau („Uschi“) auftrat.
Warum Brodkorb im Zusammenhang mit diesem Scoop von „Narrativen“ spricht, erschließt sich mir nicht. Die Dokumente sind ja keine Erfindung der Investigativreporter, sondern Primärquellen. „Im Journalismus nennt man das Recherche, und die sollte ja kommen, bevor man etwas aufschreibt."
Ob sich Brodkorb bei Treffen wie dem in der Nähe von Potsdam verkleiden müsste, kann ich nicht beurteilen. Aber wer sich in Schnellroda frei bewegen kann und seit Monaten solche Artikel vorlegt, der bleibt in solchen Kreisen wohl eher unbehelligt - im Gegensatz zu Journalisten, die bei AfD-Parteitagen beschimpft und geschlagen werden. Der Cicero berichtete - natürlich - nicht.

Helmut Bachmann | Fr., 12. Januar 2024 - 09:39

Antwort auf von Kai Hügle

die sie offenbar nicht gelesen haben und deshalb so tun als ob es da etwas gäbe, was nicht bereits bekannt war, oder eben doch nachverzerrt wiedergegeben. Lächerlich und intellektuell unredlich. Wie "Correctiv".

Urban Will | Fr., 12. Januar 2024 - 10:17

Antwort auf von Kai Hügle

möchte, auch den CICERO „unter Kontrolle“ zu bringen, um mal einen Seitenhieb auf die Äußerungen Hofreiters bei Lanz („die sozialen Medien haben wir noch nicht unter Kontrolle“) zu machen.
Auch Sie mit Ihren ständigen falschen Querverweisen werden dies wohl nicht ändern, Ihre immer wieder zu lesenden „Korrektive“ in Richtung der Autoren hier, zeigen zumindest mir, dass Sie das gerne so hätten.
Denn Herr Brodkorb spricht nicht im Falle der Recherchen von Correctiv von „Narrativen“, sondern sieht dies bei der Art und Weise, wie die „Leitmedien“ diesen Fall aufgeblasen haben.
Im Artikel finden sich vielmehr einige Stellen, wo Brodkorb die Recherchen durchaus auch aufnimmt und entsprechend bewertet.
Passt halt nicht so in Ihr Bild von ihm und CICERO. Und daher bewerten Sie das halt in Ihrem Sinne. Falsche Unterstellungen, zwielichtige Hinweise (als würde d Autor sich bei Rechtsextremen einschleimen, etc.)
Haben Sie noch nicht bei ZEIT, SPIEGEL, etc. angeklopft? Die könnten Sie gebrauchen.

Bernd Windisch | Fr., 12. Januar 2024 - 18:26

Antwort auf von Kai Hügle

An statt sich mit den von Herrn Brodkorb referierten Fakten auseinanderzusetzen versuchen Sie den Autor zu diskreditieren und ins Lächerliche zu ziehen. Ich rechne es der Offenheit des Cicero hoch an, dass er einen solchen Mist als Leserzuschrift überhaupt veröffentlicht.

Kai Hügle | Sa., 13. Januar 2024 - 11:36

Antwort auf von Bernd Windisch

Ich bin eher der Auffassung, dass Herr Brodkorb sich selbst lächerlich gemacht hat mit dieser Travestie, für die er sich auch eine Rüge des Pressrates eingefangen hat, aber um zum Thema zurückzukehren:
Tatsache ist, dass ohne die investigative Recherche der Correctiv-Leute die Öffentlichkeit nicht von diesem Treffen erfahren hätte. Und interessant ist dieses Stelldichein ja nicht nur deshalb, weil dort eindeutig grundgesetzwidrige Ideen diskutiert wurden - etwas anderes erwarte ich nicht, wenn sich ausgewiesene Rechtsextremisten mit Vertretern einer Partei treffen, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird, sondern weil auch CDU-Politiker anwesend waren, als Sellner & Co. diskutierten, wie man die Demokratie schwächen will. Ich zitiere: „Wahlen anzweifeln, das Verfassungsgericht diskreditieren, andere Meinungen zurückdrängen, öffentlich-rechtliche Medien bekämpfen.“
Dass solche Dinge hier kein Aufsehen erregen, war klar.

Bernd Windisch | Sa., 13. Januar 2024 - 14:37

Antwort auf von Kai Hügle

Anders als der ÖR und anderer interessierter Medien setzt sich Herr Brodlorb auf hohem Niveau mit dem Thema auseinander.

Das ultalinke Recherchenetzwerk Correktiv ist selbst bei der Taz umstritten und mindestens so objektiv und creativ wie die Faktenfinder des ÖR. Bisher gibt es zu den Inhalten des Treffens nur Behauptungen. Es ist auch in allen Medien inflationär das Modalverb "sollen" zu lesen. Es steht in diesem Kontext als Ausdruck eines Zweifels an etwas. „Sollen gesagt haben“ Fakten oder Belege gibt es keine. In Ihren Augen ist das sorgfältige Recherche.
Damit ist auch die eigentliche Stoßrichtung klar. Die Minderheitenparteien SPD 14 % Grüne 13 % trauen sich noch nicht so richtig einen wichtigen Teil der Mehrheit AFD 23 % verbieten. Wenn es ums Regieren geht, kann man aber schon mal mit Vermutungen und Unterstellungen arbeiten.

Wie Herr Brodkorb nachweist gab es keinen Scoop, sondern nur einen Sturm im Wasserglas um unterbelichtete Linke aufzuhetzen.

Bernd Windisch | Sa., 13. Januar 2024 - 14:39

Antwort auf von Kai Hügle

Anders als der ÖR und anderer interessierter Medien setzt sich Herr Brodlorb auf hohem Niveau mit dem Thema auseinander.

Das ultalinke Recherchenetzwerk Correktiv ist selbst bei der Taz umstritten und mindestens so objektiv und creativ wie die Faktenfinder des ÖR. Bisher gibt es zu den Inhalten des Treffens nur Behauptungen. Es ist auch in allen Medien inflationär das Modalverb "sollen" zu lesen. Es steht in diesem Kontext als Ausdruck eines Zweifels an etwas. „Sollen gesagt haben“ Fakten oder Belege gibt es keine. In Ihren Augen ist das sorgfältige Recherche.

Damit ist auch die eigentliche Stoßrichtung klar. Die Minderheitenparteien SPD 14 % Grüne 13 % trauen sich noch nicht so richtig einen wichtigen Teil der Mehrheit AFD 23 % zu verbieten. Wenn es ums Regieren geht, kann man aber schon mal mit Vermutungen und Unterstellungen arbeiten.

Wie Herr Brodkorb nachweist gab es keinen Scoop, sondern nur einen Sturm im Wasserglas um unterbelichtete Linke aufzuhetzen.

Herr Lenz, sie sind ein Politologe Ersten Grades. Warum ein so kurzer Kommentar.

Sehr geehrter Herr Lenz,
Wieso Verharmlosung ? Herr Brodkorb hat es richtig gestellt. Im Zweifel wären Sie dann für eine Verzerrung der Wirklichkeit ? MfG

Gerhard Lenz | Fr., 12. Januar 2024 - 09:44

Antwort auf von Holger Raczkowski

diese ganzen Kommentare schnell zusammen, die ja alle nur die zutiefst menschenverachtende Aktion verteidigen und sich höchstens im Grad der verbalen Hässlichkeit ("Mainstreamhure. ") unterscheiden. Herr Brodkorb, der in jüngster Zeit verlässlich die Ungefählichkeit, ja Harmlosigkeit der rechten Szene entdeckt, hat in allen Punkten recht! Wer das anders sieht übertreibt, verzerrt, lügt, will am Ende doch nur der AfD schaden, den Boden für das Verbot der einzigen "vaterländischen Partei" von Belang bereiten.
Alles so peinlich und plump wie immer, was andererseits natürlich zu erwarten war.

Mich würde viel eher interessieren, was Herrn Brodkorbs ehemalige Kollegen bei " Endstation Rechts" von seinem diskutablen Beitrag halten! Ich schätze mal, Zustimmung findet er nur (noch) bei jenen, die ihm regelmässig zustimmen, seit er bei Cicero ziemlich eindeutig Stellung bezogen hat.

Gerhard Lenz | Fr., 12. Januar 2024 - 10:11

Antwort auf von Holger Raczkowski

letzten Kommentar, der noch nicht erschienen ist und hoffentlich nicht - in Anwendug einer ganz spezifischen Poltical Correctness - wieder im Cyber-Mülleimer verschwindet.

"Endstation Rechts" verweist ausdrücklich auf den äusserst informativen Originalbeitrag bei Correctiv. Vielleicht ist Herr Brodkorb ja Opfer seines eigenen, veränderten Narrativs geworden? ER und Brodkorb, das passt nicht mehr. Vielleicht dafür eher Schnellroda und ein ziemlich eindeutiger, meinungsmachender Journalismus in die andere politische Richtung.

Maria Arenz | Do., 11. Januar 2024 - 18:20

ick hör Dir mal wieder trapsen. Wie schon bei dem Bohei um den "Sturm auf Roberts Hallig-Fähre". Wie verzweifelt müssen die für diese Räuberpistole Verantwortlichen sein, daß sie so plump um sich schlagen? Höcke und Co lachen sich in den Schlaf und alle, die ein weiteres Erstarken der AFD für ein Unglück halten, haben Grund, sich in denselben hineinzuweinen. Und während man sich bei den üblichen Verdächtigen mit Träumereien von einem AFD-Verbot die Zeit vertreibt, verpaßt man auch die letzten Chancen, durch einen wahrlich überfälligen Neubeginn in der Sachpolitik der AFD das Wasser so abzugraben wie sich das in einer funktionierenden Demokratie gehört.

Tomas Poth | Do., 11. Januar 2024 - 18:21

Man kann es schon als politische Verfolgung auf allen Mediekanälen betrachten, was hier seit Jahren gegen die AfD abgezogen wird!
Aber es sind nicht nur die Kartellmedien, nein, sondern auch die Kartellparteien, die sich an die Spitze der Hatz mit Hilfe des Verfassungsschutzes stellen.
Das ist gelebtes, undemokratisches Verhalten, ein Politikkonkurrent wird, aus Steuermitteln finanziert, durchgängig gejagt, verleumdet und mit Haßtiraden überzogen, das es nur so kracht.

Diese rotfaschistische Einheitsfront gilt es zu bekämpfen, andernfalls unsere Demokratie den Bach runter geht, zu einer Bolschewistischen Zustimmungskratie verkommt.
Wehret den Anfängen, für Freiheit, Selbstveranwortung und politische Vielfalt, gegen den Altparteien-Bolschewismus!

Hier wird eine genau kalkulierte Show abgezogen. Mit Elementen, die von Herrn Goebbels stammen könnten. Wir werden jetzt wöchentlich neue Skandale über die AfD serviert bekommen. Wär doch gelacht, wenn wir die nicht verbieten könnten. Ein Viertel der deutschen Wähler? Das kann nicht zugelassen werden. Und an der Spitze solcher Maßnahmen - die erprobte Verräter-Partei SPD. Noske & Co lassen grüßen, aus dem Jenseits. Es ist kaum zu glauben, was hier abgeht. Und wir Idioten sind zu denen ins Bett gekrochen? Da hätten wir auch beim Erich bleiben können. Wenn das gelingt (ich glaube, es wird nicht gelingen, wenn man nicht mal die kleine NPD geschafft hat), dann brennt hier aber das Haus. Haben die das nicht bedacht, diese miesen Typen, von Scholz bis Faeser und Haldenwang (Haltungszwang)?

Klaus Funke | Do., 11. Januar 2024 - 18:32

So sagte Hitler vor Beginn des 2. Weltkrieges. So ähnlich verfahren jetzt Medien und vorwiegend SPD-Politiker, um ein Parteiverbotsverfahren gegen die AfD anzuschieben. Sie (die AfD) hätten gewissermaßen wie damals am Wannsee diesmal die Endlösung der Migrantenfrage besprochen, orakeln diese Leute vom sog. Recherchenetzwerk. Ein großangelegter Coup soll in Szene gesetzt werden. Ziel: AfD - Verbot. Wäre ja auch noch schöner, wenn die die Wahlen gewinnen. Da muss doch was getan werden... Der gewichtige Herr Haldenwang hat jetzt eine große Zeit. So gut, so schlecht. Denn die Zeiten sind andere. Man will eine Partei, die ein Viertel der Wähler hinter sich versammelt, aus dem Rennen nehmen. Erinnern wir uns: Nicht mal mit der NPD ist das gelungen - und da hatten ganz andere Töne als die AfD von sich gegeben. Man bedenkt nicht, was daraus werden könnte, jetzt. Ich denke letzten Ends wird man die BTW absetzen. Biden machts gegen Trump vor. Einfach verbieten. Demokratie? Gilt jetzt nicht.

... oder besser gesagt konstruieren, um das gegenwärtige Politsystem der RotGrünen-Bolschewiki zu stabilisieren.
So stellt es sich dar Hr. Funke. Das hat den Geruch des Nazi-Faschismus ... wird es bis hin zu Bolschewiki-Gulags durchgezogen?
Der Hr. Halden(z)wang als strammer Polit-Kommissar?

Ingofrank | Do., 11. Januar 2024 - 18:40

dränen sich im Kontext zu den anstehenden Wahlen im Osten mehr aus nur auf.
Letztendlich haben die FW so gar noch vom
„Haltungs- & „Enthüllungs- Journalismus, in Form von einigen Prozenten Zugewinn, so gar noch von der ganzen Sache bei der bayerischen LT Wahr profitiert.
Und dies, ist auch in diesem Fall durchaus auch im Bereich des möglichen, zumal die Diskussion um die AfD wegen ihres derzeitigen Höhenfluges, lägst nicht mehr als „rational“ angesehen werden kann. Haltung & Moral lösen keine Probleme in diesem Land, ob mit oder ohne AfD. Und die Lösungen werden mit jedem Tag dringlicher, ob die etablierten Parteien das so sehen oder nicht. Die Realität lässt sich nicht dauerhaft ausblenden oder zukleistern & ein Versprechen von Lösungen eben so wenig, so wie’s die etablierten Parteien seit 2015 tun. „Wir schaffen das“ reicht weiten Teilen der Bevölkerung nicht mehr. Ja, das Superwahljahr 2024 hat begonnen.
MIT freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik

Das war mal Hubert Aiwanger reloaded, oder kurz, Hubsi 2.0. Da es noch ein bisschen hin ist bis zu den Wahlen, rechne ich mit Weiterungen bis zu Hubsi 10.0 und darüber hinaus. Da liegt sicher noch einiges in den Schubladen.

Nach einer repräsentativen Befragung von Allensbach informieren sich immer noch 72 % der Gesamtbevölkerung im öffentlich-rechtlichen TV. Das lässt Schlimmes befürchten. Die Wirklichkeit ist allerdings dialektisch. Je mehr man manipuliert, desto mehr zerstört man auf Dauer auch die eigene Glaubwürdigkeit.

Tomas Poth | Fr., 12. Januar 2024 - 18:54

Antwort auf von Hans-Hasso Stamer

... Hr. Stamer, sagen es. Kartell-Parteien und -Medien zappeln im eigenen Netz.
Als Befreiungsversuch bringt man ein AfD-Verbot als letzte Rettungsmaßnahme dieses RotGrün-Kartells ins Spiel.

Sonntag, Manfred | Do., 11. Januar 2024 - 18:47

Das Correctiv-Team konstruiert ohne Fachkenntnisse die Fassade für den neuen Faschismus, der keiner sein will. Sie bedienen sich dabei massiver plumper Propaganda, moderner Technologien welche sie nicht beherrschen und alberner Operationen. Das ist eine Fortsetzung der politischen Umerziehungsmaßnahmen in den vergangenen Jahren. Und alle Mainstream-Medien gehen wieder voran und machen mit. Nun ja. Fast alle. In einem Land, das sich vor Antidiskriminierungsworkshops nicht retten kann, wird immer wieder offen zur Diskriminierung "Andersdenkender" aufgerufen. Es ist deutlich erkennbar, dass Correctiv sich als Retter tarnt aber tatsächlich als Söldner der Globalfaschisten für deren Machterhalt und Profit missbraucht wird.

Lisa Werle | Do., 11. Januar 2024 - 18:55

Da hatte ich doch tatsächlich angenommen, Correctiv würde endlich der Spur des Geldes folgen und enthüllen, wer hinter der Deutschland zerstörenden Politik der Ampel steht. Aber darauf müssen wir wohl noch etwas warten.
Und Correctiv bleibt weiterhin Fakten-Lügner.

Ja, wer steht hinter der Zerstörung Deutschlands?
Wer steht hinter der Zerstörung Europas?
Die Afd bestimmt nicht.
Wer?
Dies zu erforschen
braucht man gute Journalisten die sich nicht kaufen lassen.
Ich behaupte mal ,dass alle Altparteien unterwandert sind sondern wäre es nicht möglich Deutschland und Europa in dieses Chaos zu stürzen.
Unkontrollierte Migration.
Moscheenbau gegen den Willen der umliegenden deutschen Bevölkerung.
Hinzunehmen, dass öffentlich die Sharia in DE gefordert wird.
Kein aufbäumen als bekannt wurde dass der höchste Vertreter der Hamas, war es einer der Hamas? hier für kurz weilte.

lesen Sie das Buch "Mein Ka..." sorry, "The Great Reset" von Klaus Schwab (WEF, DAVOS). Dort finden Sie auch noch weitere Philanthropen wie Soros und Gates mit ihren Foundations.

Enka Hein | Do., 11. Januar 2024 - 19:03

....ein linkes bis linksextremes Umerziehungsmedium.
Ein sehr einseitiges linkslastiges "Rechercheportal".
Von daher sind Infos von dort zu ignorieren. Warte noch drauf das ÖRR und dieses Schmierenportal kooperieren.
Aber es passt jetzt ganz gut. So kann mit dieser Märchenstory von der desaströsen Ampel abgelenkt werden. Zumindest versucht man es.
Und morgen wird man noch feststellen das ein Bauer mit seinem Traktor an der Villa vorbei gefahren ist. Und schon sind die Bauern brandgefährlich.
Wie verblendet und ideologisch auf Abwegen die geistig prekären Links Journalisten unterwegs sind zeigt der Spiegel durch 1:1 Übernahme.
Und bitte ist an Rückführungen nicht legitim?
Wenn DK noch ca. 3000 Syrer rückführen will, wird man sich ja im Vorfeld Gedanken gemacht haben. So ähnlich jetzt auch.
Was jetzt hier noch als schwierige Abschiebung bezeichnet wird, wird irgendwann kommen müssen, wenn dieser Staat überleben will und seine Errungenschaften der Aufklärung erhalten will.

Romuald Veselic | Do., 11. Januar 2024 - 19:15

altem Manier - Dämonisierung der nicht Nichtlinken.
Gibt's inzwischen irgendwelche Statistik über Opfer der importierten Gewalt? Wieso werden die Opfer dieser, nach KGE "Geschenkten Menschen", nicht gefragt?

Jeder kann sich mit jedem treffen, ob geheim oder noch geheimer. Ist Privatsache. Ob 2 oder 100 ff... Sie dürfen dabei Cannabis rauchen, schwarzgebrannten Schnaps saufen u es mit Wärmepumpen treiben. Keinen geht's was an.
Ich muss es nirgendwo posten, dass ich ein Treffen der Fans v "Sympathy for the Devil" organisiere u mich dabei zum Fahrstuhl erkläre. Es können Menschen zusammenkommen, die vorhaben, sich eine Insel zu kaufen u dort unter sich bleiben, z.B. an der Küste v Honduras u die Insel zur Republik der Gleichgesinnten zu erklären. Wie wir es heute schon kennen - Gated Community. Da kommt keiner rein, außer staatlicher Vollzugsorgane.
Es können Menschen 1 Séance organisieren, um Kontakt m Stalin o Ceausescu aufzunehmen. Es wird immer jemanden geben, dem das nicht paßt. �

Stefan Jarzombek | Do., 11. Januar 2024 - 19:18

Angesichts der Landtagswahlen in 3 Bundesländern und deren höchstwahrscheinlichen Ausgang, würde ich für mich persönlich mal denken, einen doch sehr abenteuerliche These die da bezüglich einer Wannseekonferenz 2.0 aufgestellt worden ist.
Da muß auf jeden Fall Licht ins Dunkel gebracht werden.
Punkt.

Günter Johannsen | Do., 11. Januar 2024 - 19:40

eröffnet Haldenwang sein Ablenkungsmanöver "K(r)ampf gegen rääächts"!
Eben ein schäbiges Statement von im in N-24 gesehen, wo er sehr weltfremd (oder boshaft?) den ansteigenden öffentlichen Judenhass den AfDlern und den rechtsextremen in unserem Land anrechnet. Der Mann muss dringend zurücktreten wegen Unfähigkeit und Blindheit auf dem linken Auge! Will er nicht sehen, was alle sehen: der Judenhass in unserem Land geht vom Islam und seinen islamistischen Vereinen aus, die Judenfahnen auf offener Straße verbrennen. Die Hetze gegen Israel geht nun auch von bestimmen ÖR-Kanälen aus. Wenn Frau Baerbock das Militär des Libanon, die Judenhasser und Feinde Israels, mit 15-Millionen von unserem Steuergeld unterstützt, ist das keine Judenfeindliche Aktion?
"Haldenwang, du blinder Mann
Du richtest nur noch Schaden an.
Du liegst nicht schief
Du liegst schon quer ... "
(frei nach Wolf Biermann)

Thomas Hechinger | Do., 11. Januar 2024 - 19:48

Sehr gut analysiert. Aber eigentlich auch egal. Denn außer in der links-grün-woken Blase interessiert sich niemand mehr für solche Märchen. Immer mehr Menschen wagen sich aus der Deckung. Vor ein paar Tagen saß ich im Zug einem Herrn gegenüber, der gelegentlich mit mir dieselbe Strecke fährt. Ich kenne nicht einmal seinen Namen. Man unterhält sich über das Wetter oder Bahnabenteuer. Die hohe Politik meidet man, weil man nicht weiß, wie der andere tickt, und man Ärger vermeiden will. Dieses Mal unterhalten wir uns, wie wir bei den Bauernblockaden und dem Bahnstreik unseren Weg zur Arbeit organisieren. Ich werfe, fast schon waghalsig, ein: „Eigentlich müßte ich mich über die Bauern ärgern, aber ich bin froh, daß endlich mal jemand aufsteht“. Da platzt es aus ihm heraus, er stimmt mir zu und überbietet mich in meinen Forderungen. Und bisher hätte ich ihn aufgrund vager Zuschreibungen eher für einen Grünen gehalten. Dabei hatte er nur geschwiegen. Wie viele. Aus Furcht vor Ausgrenzung.

Heidemarie Heim | Do., 11. Januar 2024 - 19:49

Das hat für mich mit "Räuberpistolen" und den mittlerweile üblichen gesellschaftlichen Diskreditierungen und Manipulationen "kurz vor wichtigen Wahlen" durch bestimmte Medien und deren Vertreter nichts mehr zu tun verehrter Herr Brodkorb! Man kann von den Rechten oder angeblichen Antidemokraten, Verfassungsfeinden und was auch immer halten was man möchte, aber solch eine billige wie jegliches Maß vermissende Instrumentalisierung einer Konferenz, deren Beschluss dazu führte, eines der größten Menschheitsverbrechen überhaupt zu begehen, nämlich die sogenannte "Endlösung der Judenfrage" in die Tat umzusetzen, mit einem wie es scheint regelmäßigen Treffen und Einladungen privater Natur gleich zu setzen, ist in seiner Perfidität einfach nur niederträchtig! Sieht so der heutige Respekt gegenüber Personen, Politikern o. Mitbürgern aus? Ein einfaches "Nazi" reicht wohl nicht mehr als Beleidigung? Da muss es scheint`s mindestens ein Monster wie Heydrich und Massenmörderkollegen sein. Zum K.....

Fritz Elvers | Do., 11. Januar 2024 - 20:24

Eine Ansammlung von Neo-Nazis und hohen AfD-Funktionären spielt Wannsee-Konferenz.

Sie wissen längst, dass VS&Co. zahnlos sind.

Günter Johannsen | Fr., 12. Januar 2024 - 19:27

Antwort auf von Fritz Elvers

Die marxistischen Antisemitenn bitte nicht vergessen! Das Idol der LinXen Karl Marx gab die Richtung für den linken Judenhass vor:
Karl Marx über Juden lesen sich zuweilen wie Texte von hitlergetreuen Nazis. Das Judentum sei "ein allgemeines gegenwärtiges antisociales Element. In der jüdischen Religion liege die Verachtung der Theorie, der Kunst, der Geschichte, des Menschen als Selbstzweck". Selbst "das Weib wird verschachert".
Das hätte Hitler oder seine "Getreuen" nicht besser formulieren können!

Chris Groll | Do., 11. Januar 2024 - 20:24

Als ich zufällig WDR hörte, daß es ein "geheimes Wannseetreffen der AFD" gegeben haben sollte, habe ich sofort zu meinem Mann gesagt, es wird nichts dran sein, aber Schmutz bleibt immer kleben.
Man wird Lügen verbreiten und weitere Propaganda.
Die NAZI kamen 1933 an die Macht. Es begann mit Propaganda und Lügen und mit der Hugenberg-Presse. Heute sind große Teile der Presse in SPD Hand. (Die Verlagsgesellschaft Madsack aus Hannover, an dem die SPD mit 23,1 Prozent und 40% der Stimmanteile hat)
Die heutigen Medienvertreter und Politiker sind sehr geschichtsvergessen. Sie wenden die gleichen Methoden an, wie in der unseligen Zeit.
@Sonntag, Manfred, stimme Ihnen zu: „Das Correctiv-Team konstruiert ohne Fachkenntnisse die Fassade für den neuen Faschismus, der keiner sein will“

Helmut Bachmann | Do., 11. Januar 2024 - 20:57

Es wird auch Menschen geben, die wirklich Angst vor „den Rechten“ haben. Aber hier sehen wir wohl eher linksradikales Kalkül dahinter. Es wird gebogen und verzerrt und damit letztlich getäuscht und das vermutlich absichtlich. Zum Inhalt: gäbe es Mehrheitsentscheidungen in diesem Land wären wohl die meisten dafür, dass wir eine „abendländische“ Kultur behalten und die meisten sehen Neubürger, die nichtmal die Sprache sprechen und aus völlig anderen Kulturen kommen nicht als Deutsch, die meisten dieser Neubürger sich selbst auch nicht. Da liegt der Witz.

Urban Will | Do., 11. Januar 2024 - 21:39

Was – forciert seit 2015 – auf dem Gebiet der Zuwanderung nach Deutschland passiert ist und täglich passiert, ist mit den Begriffen geisteskrank, irrsinnig, schizzophren, durchgeknallt, selbstmörderisch, etc. nur ansatzweise beschrieben.
Und mittlerweile werden die deutschen Pässe ja recht schnell und quasi ohne große „Bringschuld“ seitens der „Neubürger“ verteilt.
Dass sich politische Bewegungen und eben die Partei AfD diesem Thema in einer Art und Weise widmen, diesen Zustand zu beenden, ist irgendwie nachvollziehbar. Die große Mehrheit im Volke will das genauso, traut sich aber nur in Teilen, es auszusprechen.
Und dass Links – Grün, zusammen mit den ihnen dienlichen Hofberichterstattern der Leitmedien hieraus eine Slapstick-taugliche Show machen würden, ebenso.
Was soll man sich darüber aufregen.
Im Gegenteil, ähnlich wie bei der versuchten Zerstörung von Hubsi, würde ich vor Lachen vom Stuhl fallen, wenn die Blauen bei den nächsten Umfragen in Richtung 25 gehen.

Frank Klaus | Do., 11. Januar 2024 - 22:06

Ich halte die doppelte Staatsbürgerschaft generell für eine Ungleichbehandlung. Faktisch führt sie dazu, dass Menschen mit Migrationshintergrund mehr wert sind als Menschen ohne Migrationshintergrund, die keine Chance auf zwei Staatbürgerschaften haben.
Jeder Mensch sollte sich entscheiden, welchem Staat er angehören will.
Ich bin kein Verfassungsexperte, aber warum sollte das Verbot der doppelten Staatsbürgerschaft verfassungswidrig sein?
Wenn sich dann ein deutscher Staatsbürger, der auch noch eine weitere Staatsbürgerschaft besitzt, weigert, diese abzugeben, dann sollte ihm die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen werden.
Sollte sich der Staat seiner anderen Staatsbürgerschaft weigern, ihn aus der Staatsbürgerschaft zu entlassen, ist das nicht das Problem des deutschen Staates.

Frank Klaus | Do., 11. Januar 2024 - 22:16

Was ist eigentlich so schlimm an einem ethnischen Volksbegriff? Er ist das Natürliche in der Entwicklung menschlicher Gemeinschaften. Und die allermeisten Migranten in Deutschland gehen ganz selbstverständlich von diesem ethnischen Volksbegriff aus und unterscheiden zwischen ihrer ethnischen Zugehörigkeit und ihrer deutschen Staatsangehörigkeit, d.h. sie würden sich niemals als Deutsche bezeichnen, auch wenn sie hier geboren sind.
Das weiß jeder außerhalb der Polit- und Medienblase.
Viele Migranten lachen über die ethnischen Deutschen und verachten sie, weil diese ihren ethnischen Volksbegriff aufgegeben haben.

Na dann geht es natürlich in Ordnung, Menschen rauszuschmeißen, wenn der Opa kein Deutscher war.
Wir brauchen wieder einen Arier-Nachweis!

Frank Klaus | Fr., 12. Januar 2024 - 12:16

Antwort auf von Gerhard Lenz

Ach Herr Lenz, Sie disqualifizieren sich andauernd selbst.
Diesen Arier-Nachweis verwenden viele Migranten in ihrem Alltag ständig, nämlich indem sie Deutsche anders betrachten und behandeln als sich selbst. Jeder kennt das doch, dass selbst gut integrierte europäische Migranten sich eben nicht als Deutsche verstehen, geschweige denn nicht-europäische Migranten.
Begriffe wie "Alman" oder "Kartoffel" sind nichts anderes als eine Diskriminierung einer Bevölkerungsgruppe aufgrund ethnischer Merkmale, sie sind ein Arier-Nachweis, ein Ausschluss von Menschen aus der privilegierten "bunten" Gesellschaft aufgrund ethnischer, rassischer Merkmale.
Die Leugnung der Wirklichkeit aufgrund ideologischer Verblendung ist in Kreisen wie den Ihren, Herr Lenz, beängstigend.

p. | Do., 11. Januar 2024 - 22:27

Natürlich, lieber Brodkorb, ist natürlich alles erlogen, weil wir von der AfD nicht schon einen Haufen Beweise für diese Gesinnung haben. Der Cicero vor 10 Jahren war noch ein gutes Magazin. Das hier ist peinlich.

Frank Klaus | Do., 11. Januar 2024 - 22:33

Herr Brodkorb, da Sie ja ab und zu in Schnellroda auftauchen, haben Sie bestimmt Martin Sellner auch schon persönlich erlebt. Leider muss ich Ihnen deshalb jede Menschenkenntnis absprechen, da Sie sonst erkannt hätten, dass Sellner ein hochanständiger und ehrlicher Mensch ist und keine finsteren Pläne hegt, die er dann auskramen würde, wenn die AfD die Macht übernähme.
Sellner ist nicht nur ein hochanständiger, sondern auch ein sehr realistischer Mensch, und so wissen Sie bestimmt auch, dass er diesen Remigrationsplan auf 30 Jahre veranschlagt, und dass noch viele weitere Faktoren hinzukommen müssten, damit wirklich massenhaft Migranten freiwillig Deutschland verlassen.
Sellner ist also so human, dass er für den Prozess der Remigration einen viel längeren Zeitraum ansetzt als die inhumane Politik von Merkel und der Ampel für den Prozess der Masseinwanderung.
Und Sellner hat auch einen Plan für das Scheitern der Remigration ausgearbeitet: die Strategie der Sammlung der Deutschen.

Gerhard Lenz | Fr., 12. Januar 2024 - 10:21

Antwort auf von Frank Klaus

Könnte doch ein neuer "Führer" sein! Kommt schliesslich auch aus "Deutsch-Östereich"!

Viel markiger als Käsegesicht Hoecke! Einem Sellner traut man Uniform und Kampfstiefel viel eher zu!

Lassen Sie dem Herrn Brodkorb doch noch ein wenig Zeit. Der ist schon auf dem "rechten" Weg!

Günter Johannsen | Fr., 12. Januar 2024 - 19:14

Antwort auf von Gerhard Lenz

„Wer es unternimmt, auf dem Gebiet der Wahrheit und der Erkenntnis als Autorität aufzutreten, scheitert am Gelächter der Götter.“
(Albert Einstein)

Wieso ist das noch schlimmer? Sprechen Sie den Deutschen das Recht ab, unter sich leben und ihre eigene Sprache, Kultur, Religion und Mentalität weitergeben zu dürfen? Sprechen Sie den Deutschen das Recht ab, ihre Kinder nicht in multiethnische und multikulturelle Schulen mit all ihren Problemen schicken zu wollen?
Sellner sieht die Chancen auf das, was er "Reconquista" nennt, sehr realistisch, also nicht sehr groß angesichts der demographischen Tatsachen und der politischen Machtverhältnisse.
Er sagt schlicht, dass, wenn weite Teile Deutschlands demographisch endgültig gekippt seine sollten, so dass die Deutschen dort in einer Minderheit sind, für die Deutschen, die Deutsche bleiben wollen - das wird auch nur ein kleinerer Teil der Deutschen sein - nur noch die Strategie der Sammlung bleibt, also dass sie sich in bestimmten Gebieten ansiedeln, wobei natürlich an Ostdeutschland gedacht ist. Dort würden die Deutschen freiwillig in einer Art von teilautonomen Zonen leben.

"Reconquista"?
Wo wurden wir denn erobert?
Meiner Erinnerung nach "lud" Frau Merkel "ein" und meiner Interpretation nach in einer Weise, die, bei "Strafe des Himmels" "keinen Widerspruch duldete".
Was ich davon hielt, habe ich immer wieder geschrieben, andere Ansichten nicht immer geteilt, aber doch als Äußerungen verteidigt.
Die wohl von Herrn Sellner benutzte Sprache deutet aber für mich auf einen gefestigten ziemlich rechten Hintergrund?
Dafür habe ich in der Moderne überhaupt kein Verständnis.
In Europa gab es allerdings wohl keine gegenseitige friedliche Anerkennung mit islamischen Ländern?
Fragen Sie mich bitte nicht, was ich von in meinen Augen "unbedarftem" religösen Sinnen Frau Merkels halte.
Aber das steht auf einem anderen Blatt.
Ich traue Europa ein konstruktives Umgehen mit Multi-Religiosität zu und erinnere an den "Euro"-Islam" von Prof. Dr. Bassam Tibi.
Ein bisschen Niveau, ein bisschen Aufeinanderzugehen, klare Grenzziehungen bei Überschreitungen, WER, WENN
NICHT WIR?

Jörn Weitzmann | Do., 11. Januar 2024 - 22:35

Das Treffen soll, wenn man "Correctiv" glaubt, am 25. November 2023 stattgefunden haben.
Wenn man aber als "Journalist" über eine Exclusivmeldung verfügt, warum wartet man dann 6 Wochen mit der Veröffentlichung?

Jens Böhme | Do., 11. Januar 2024 - 22:59

... und erzählten sich gegenseitig was. Das Perfide ist, sie haben es nicht öffentlich angekündigt. Wenn Bundestagsabgeordnete verschiedener Parteien sich z.B. ungezwungen treffen und sich politische Witze erzählen - ist das ein Geheimtreffen, bei dem Coorectiv incognito dabei sein müsste? Wer kann sich noch vor einigen Jahren erinnern, als man feststellte, dass Andersdenkende sich im Internet organisieren? Das dürfen die doch gar nicht. Das Internet ist nur für - tja, für wen eigentlich gedacht? Schon damals war man derart verwirrt, dass Öffentlichkeit nur eine bestimmte politische Richtung nutzen dürfe und nicht die Bösen.

DocJonDoe | Do., 11. Januar 2024 - 23:28

Mein erster Gedanke war: arbeitet Claas Relotius jetzt für Correctiv?

Christoph Kuhlmann | Do., 11. Januar 2024 - 23:35

Wenigstens das Kanzleramt besitzen sie nicht mehr. Ich finde links außen ist offen faschistisch, während rechts außen in den Medien inhaltlich nicht oder stark verzerrt dargestellt wird.. Mir gibt zu denken, dass die AfD in jedem arabischen Land eine progressive Kraft wäre und wir noch sehr viele Menschen aus dieser Region aufnehmen werden, wenn es nach dem Willen von rot grün geht. Dieses Messen mit zweierlei Maß ist ein starker Indikator für eine ideologische verzerrte Wahrnehmung, die im Grunde schon wieder rassistisch ist.

Tina | Fr., 12. Januar 2024 - 00:20

Corrative wird von dem amerikanischen Milliardär Soros finanziert.
Von diesem Herrn Soros möchte ich gerne mehr erfahren.
Wer ist dieser Mann?
Was sind seine Ziele?
Wie ist es möglich, dass er sich ein solches Netztwerk in DE aufbauen kann?
Was weiß man über Corrative genaues?
Führer ?

Gerhard Lenz | Fr., 12. Januar 2024 - 10:25

Antwort auf von Tina

Der war gut.

Menschen mit solcher "Weisheit" wählen Parteien, die Deutschland regieren sollen?

Es geht immer noch eine Spur blöder...

Bettina Jung | Fr., 12. Januar 2024 - 12:51

Antwort auf von Tina

wird von Georg Soros (Open Society Foundations) finanziert. Ob Klima, Migration oder Pandemie, Soros ist immer mit dabei. Da kann der Frühling noch so dumme Kommentare absenden, wenn er keine Ahnung hat, einfach mal....

Dorothee Sehrt-Irrek | Fr., 12. Januar 2024 - 00:26

keine größeren Sorgen, weil die AfD meiner Meinung nach niemals so viele Stimmen bekommen wird, dass sie in irgendeinem Bundesland etwas bestimmen könnte. Ihre Möglichkeiten mitzusprechen könnten allerdings steigen.
Danke also, dass Herr Brodkorb über die auch öffentlich zugänglichen Vorstellungen oder auf solchen Zusammenkünften diskutierten berichtet.
Solche Vorstellungen müssen diskutiert werden.
Ich sehe übrigens auch nicht die rot-rot-grüne Apokalypse, nur weil die Ampel regiert.
Schön wäre eine hohe Wahlbeteiligung durch viele besonnene und in hohem Masse reflektierte Wähler und
eine kritische Berichterstattung des Cicero, z.B. durch Herrn Brodkorb.
Zum Abschieben gehören immer auch aufnehmende Länder.
Gerade weil ich mir da keine große Zustimmung denken konnte, wäre mir ein bisschen mehr "Realismus" lieber gewesen.
Ich hoffe, dass Wahlen in diesem Sinne ausgehen werden, in der Stärkung verantwortender Politik, in der Stärkung unserer verfassten parlamentarischen Demokratie.

ich will Sie jetzt nicht quälen mit den Worten "Ich liebe euch doch Alle", aber so ist es nun mal.
Ich kann es mir nur von meiner großen und we/i/ltläufigen Familie her erklären und hoher Vergesellschaftung durch mein Zuhause.
Ich befürchte, dass Sie im Osten zu wenig davon hatten.
Mein Motto lautet nun mal "Schöne Männer/Menschen, ich erweitere auf Alles, das da kreucht und fleucht, und Weltfrieden".
Ich bin alt genug, um das beurteilen zu können, das, was man gegenseitige Anerkennung oder Anziehungskraft nennt, das, was die Welt im Innersten zusammenhält.
Nu

<<keine größeren Sorgen, weil die AfD meiner Meinung nach niemals so viele Stimmen bekommen wird, dass sie in irgendeinem Bundesland etwas bestimmen könnte.>>

Machen Sie sich weiter Mut, die Hoffnung heißt es stirbt zuletzt. Ihr Scholz ist fertig, Flasche leer!

Ihre Partei und meine ehemalige Partei SPD ist hauptverantwortlich für den Aufstieg dieser neuen NPD, die demnächt gleich mehrere MPs stellen wird.

Spätestens nach Nahles hat die SPD völlig den Verstand verloren und z.B. Merkel alles durchgehen lassen, insbesondere die Zuwanderungs-Nichtpolitik. Stattdessen hat sie sich grüner Idiotie angepasst, Unterleibs- statt Gesellschaftspolitk und sich deshalb fast überall unwählbar gemacht.

Jetzt sehen wir, wie die AfD ihr löchriges Schafsfell verliert und ihre häßliche Fratze zum Vorschein kommt. Aber wer deren wahre Freunde sind, war eigentlich schon immer klar.

Gunther Siegwart | Fr., 12. Januar 2024 - 04:48

Zusammengefasst: Die einzig demokratische Partei ist die AFD. Antisemitismus und Rassismus in Deutschland gibt es nicht, nur gesundes Volksempfinden. Die versifften Medien sind derTod Deutschlands. "Patriotismus" stverfassung.steht über der Verfassung. Die AFD steht über der über der Verfassung, weil sie "patriotisch" Ist. Höcke muss Kanzler werden, Weidel Bundespräsidention. Sie retten Deutschland.

Luigi | Fr., 12. Januar 2024 - 06:15

Unaufgeregt bietet Cicero ein Correktiv zum Correktiv. Ist der Theaterdonne der Qualitätsmedien erst mal vverhallt, bleibt ein privates Treffen, tolle Werbung für Bücher eines Herrn Sellner, und ein Börn Höcke der sich über frische Wahlkampfmunition gegen die "Lügenpresse" freut. Worum es bei dem Privattreffen gegangen ist erfährt der geneigte Cicero Leser on Top. Jeder entscheidet selbst, wie er das zu bewerten hat.

Brigitte Simon | Fr., 12. Januar 2024 - 07:14

Diese verlogene Schmutz- und Diskriminierungs-Kampagne gegen die AfD wird von der Ampel genutzt, um unsere Gesellschaft zu spalten. Haß zu verbreiten Sie trägt die Handschrift Scholz´ Haldenwang´ und dessen Chefin Faeser. Seit Wochen verfolge ich die immer mehr werdenden Lügen. Die Angst vor den Landtagswahlen in den drei Ostländern treibt die Ampel zum gefährlichen Wahnsinn.
Vielleicht bringt Correctiv auch einen Entstehungsbericht der Stalinistisch Kommunistischen Partei - BSW - der Sarah Wagenknecht. Mit Sicherheit nicht. Sie erhält den Schutz Scholz´. Haldenwang ´´weisungsgebunden von seiner Chefin Antifa- Innenministerin Faeser.
Wir haben einen den Kanzler Scholz, der Verbindungen zu Kommunisten, Machthabern der DDR schreibt der Historiker Hubertus Knabe.
Scholz wurde zum Informant der SED. Scholz gehörte zum marxistischen Stamoskap-Flügel der Jusos. Kann die AfD paroli bilden? Er benutzt Faesers und Haldenwangs Geheimdienst. Außerdem fordert Haldenwang von uns Gehorsam.

Ich sehe Ihre Schwierigkeiten in der derzeitigen politischen Lage.
Man kann aber nun mal von der SPD kein Zugehen auf die AfD erwarten.
Wenn wir hinter jedem Politiker* die jugendlichen Anschauungen aufblenden würden...
Der Aufschrei in Bezug auf die AfD liegt aber eventuell noch an etwas Anderem, nämlich dem Umstand, dass sich in der politischen "Not" sehr viel mehr Menschen hinter den Forderungen der AfD versammeln könnten, als deren Anhänger ausmachen.
Für den Fall habe ich aber schon einen Rat an meinen Kanzler und die Führenden von FDP und besonders CDU.
Versuchen Sie auf IHRE Wähler zuzugehen und Wege für die evtl. sehr breit empfundenen Probleme aufzuzeigen.
Da es aber auch dieses breite gesellschaftliche "Bündnis" jenseits der AfD gibt, schauen Sie vielleicht noch einmal Frau Simon und prüfen Sie Ihre Möglichkeiten.
Eine Hysterie auf Seiten der Mehrheit in der Bundesrepublik Deutschland fände ich aber unangemessen.
Vielleicht das falsche Wort, ich fände es unangenehm.

Brigitte Simon | Fr., 12. Januar 2024 - 21:43

Antwort auf von Dorothee Sehrt-Irrek

Danke für Ihre Antwort, die ich sehr schätze. Nein, liebe Frau Sehrt-Irrek, ich habe mit mir keine Schwierigkeiten. Schwierigkeiten habe ich, wenn ich sporadisch meine armen Heiminsassen besuche. Meistens - zum Abgewöhnen - die SZ
sowie zum Begeistern den Cicero unter dem Arm. Ich bin nur ich, kein Profi
von Rang. Meinem Mann und mir geht es prima, davon geben wir vom Leben enttäuschten Alten etwas zurück. Wir lesen und unterhalten uns, diskutieren über das erbärmliche Deutschland. Für das sie arbeiteten, zahlten für ihre Rente ein. Nutznießer sind nicht sie. Die Bürgergeldempfänger, Arbeitsunwillige und Flüchtlinge, die mehr Bevorzugung erhalten...

Was haben wir für eine Regierung mit einem Bundeskanzler, der seinen geschworenen Eid in einen Meineid umwandelte. Nein, einen solchen haben
wir Alle nicht verdient. Wir Alle nicht. Ein Trost und Hoffnung ist für sie AfD.
MfG und einem schönen Wochenende.

Hans Schäfer | Sa., 13. Januar 2024 - 09:13

Antwort auf von Dorothee Sehrt-Irrek

Bei wie viel Wählerzustimmung steht Ihre Heilsbringerpartei! 13%, oh, da kann man der AfD nur raten sie links liegen zu lassen. 13% sind noch nicht das untere Ende der Fahnenstange.

Bettina Jung | Fr., 12. Januar 2024 - 11:30

wohl eher für Deutschland. Ausgerechnet Correctiv recherchiert. Correctiv, die Sturmabteilung des Sozial-Ingenieurs Georg Soros mit seiner Open Society Foundations. Üppig bezahlt singen auch MSM dessen Lied mit. Nennt sich dann Demokratie. By the way: würde man die Mehrfachidentitäten verhindern, wäre die Sache schnell gelöst, Nicht die einzelne Sozialleistung macht Deutschland attraktiv, sondern die Tatsache, dass der Staat beschixxen werden kann - natürlich nicht für die schon länger hier lebenden Steuerzahler (mit und ohne Migrations-Hintergrund). Als mein Englischer Ehemann vor 1,5 Jahren arbeitslos wurde (Jahrelang Spitzensteuersatz gezahlt) und im August sein Reisepass ablief hieß es "Der Anspruch besteht bis März 2024, die Zahlung erfolgt bis 8/2023. Erst nach Vorlage des neuen Reisepasses i.V.m. der Daueraufenthaltsgenehmigung wurde weiter gezahlt. Da funktioniert geltendes Recht noch - Immerhin!

Walter Gustav | Fr., 12. Januar 2024 - 11:51

wie bitte muss denn dann die Aeusserung der gottgleichen Alt-Kanzlette bewertet werden, wenn sie vollmundig von Abschiebungen, und - es darf sich niemals wieder wiederholen 2015 ff.. Die waere doch damit glatt in dieses Treffen, wenn es das so wirklich gab, verwickelt. Danke fuer die Erleutung.

Andreas Michaelis | Fr., 12. Januar 2024 - 11:53

Dass innerhalb der AfD Faschisten werkeln, ist nichts neues. Es illustriert allerdings einmal mehr, dass die demokratische Mehrheit der Anständigen diese Partei nicht an Schaltstellen der Macht und Überwachung gelangen lassen darf. Der blanke Hass einiger Beitragender hier auf demokratische Institutionen und die freie Presse bestärkt zusätzlich diese Überzeugung.

Reinhold Schramm | Fr., 12. Januar 2024 - 12:29

Aspekte der Rückkehr von Migrantinnen und Migranten in ihr Herkunftsland.

Es sind vor allem arbeitsfähige und wehrfähige junge Männer, die sich an der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in ihrer Heimat nicht persönlich beteiligen wollen.

Zudem Millionen junge Männer aus Syrien, teils auch mit militärischer Ausbildung, die sich auch nicht am Kampf der politischen Administration Syriens gegen die feudal-religiösen Islamisten beteiligen möchten. Oder vormaligen islamischen Kampfverbände angehörten, aber nach der militärischen Niederlage keine Aufnahme bei ihren türkischen und katarisch-saudischen Finanziers finden. Sie setzten sich bevorzugt nach Westeuropa, insbesondere nach Deutschland, ab.

Hier, in Deutschland, erhalten bereits mehr als 1,2 Millionen Syrer ihre sozial abgesicherte Aufnahme, sowohl als Deserteure, als auch als vormalige islamische Kämpfer.
{...}
Nachtrag, Teil II.

Reinhold Schramm | Fr., 12. Januar 2024 - 12:33

►Die politische Aufklärung über die Wirklichkeit der Migration nach Deutschland ist kein Rechtsradikalismus!
{...}
Hier, in Deutschland, erhalten bereits mehr als 1,2 Millionen Syrer ihre sozial abgesicherte Aufnahme, sowohl als Deserteure, als auch als vormalige islamische Kämpfer. Zudem findet eine Familienzusammenführung statt und gegebenenfalls eine bevorzugte Wohnraumversorgung, analog den Flüchtlingen aus der Ukraine.

Frage: Warum bemüht sich die deutsche Justiz-Beamtenschaft, die Parlamentsmehrheit und die Bundesregierung nicht um eine gesicherte Rückführung der Syrer und deren Beteiligung am friedlichen Wiederaufbau ihrer Heimat? Gleiches gilt auch für die mehr als 450.000 Afghanen und afghanischen Familienangehörigen. Auch sie müssten sich an der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in ihrer Heimat persönlich vor Ort beteiligen.

PS: Die Migration und das soziale Asyl in Deutschland dient nicht der friedlichen Entwicklung in deren Heimat.

Zutreffend formuliert. Die Migranten sind lediglich humanitäre Füllmasse fürs eigene Wohlbefinden unserer linksgrünen Politiker. Aktive Hilfe sieht anders aus. Denn Hilfe in diesen Fällen sollte immer Hilfe zur Selbsthilfe sein. Das ist wahre Humanität. Sie hier durchzufüttern schadet den Migranten und auch der deutschen Bevölkerung, die man nur noch zum Wahlzettel braucht, um sich weiter gut zu fühlen und die Taschen zu füllen. Es braucht eine radikale Säuberung unter den Eliten von SPD, FDP, Grüne und CDU. Diese gemästeten Dickhäuter nutzen nur noch die Tröge, die wir ihnen immer wieder füllen. Und dann die Klassifizierung der Migranten: In solche Erster Klasse wie die Ukraine und auch Syrer, wo man nur aus politischem Kalkül handelt. Es ist Zeit für ein großes Aufräumen. Am Schlimmsten ist die SPD, schon längst keine Arbeiterpartei mehr, sondern eine Klienteltruppe aus Funktionären und satten Durchfressern. Die gehört komplett abgeschafft, danach die FDP und die CDU/CSU.

Klaus Funke | Fr., 12. Januar 2024 - 13:03

Ich versuchte mal dahinter zu schauen - wer oder was ist Correktiv? David Schraven, der Chef, bezahlt von einer ominösen Stiftung (natürlich SPD nah), ist immer gefällig zur Stelle, wenn es darum geht, dem linksgrünen Mainstream vermeintliche Sachinformationen "auf den Punkt" zu liefern. Seine "Hauptfeinde" sind befehlsgemäß Putin und die AfD. Ein typischer Schmierenjournalist, der der SPD und Leuten wie "Haltungszwang" Pardon Haldenwang treu und ergeben zuarbeitet. Und er liefert punktgenau und zum Termin. Zum Beispiel Pirna: Dort ist ein OB gewählt, der für die AfD kandidiert hat. Natürlich muss man das Umfeld durchwühlen. Es wird sich schon was finden lassen. Und prompt hat man die Volksbank in Pirna gefunden, die Extremisten und natürlich der AfD angeblich zu Diensten sei. Und viel vom Erzbösewicht Putin liest man auf den Seiten der ehrenwerten "Correktiv" Truppe. Komisch, warum schreibt man nichts von dem Sumpf, in dem Präsident Biden bis über beide Ohren steckt?

Chris Groll | Fr., 12. Januar 2024 - 14:45

Antwort auf von Klaus Funke

Stimme Ihnen zu. Man sucht ohne Unterlaß irgendwelche Dinge, die man der AfD, Herrn Maaßen, Herrn Trump, Herrn Putin, Israel usw. usw. unterjubeln kann. Da ist die linkswoke USA Mainstreampresse nicht anders als der linkswoke deutsche Mainstream.
Wenn man auch hier dem Geld folgt, also wer die Inhaber oder Unterstützer dieses Mainstreams sind, weiss man sofort, warum die Nachrichten so sind, wie sie sind.
Darum finde ich es besonders dankenswert, daß Herr Brotkorb, der, so wie ich es gehört habe ja SPD Mitglied ist und trotzdem sachliche Artikel schreibt.

Endschuldigung, habe mich beim Namen verschrieben. Sollte heißen Herr Brodkorb.

Carsten Paetsch | Fr., 12. Januar 2024 - 14:21

Hat jemand in diesem „Superwahljahr“ etwas anderes erwartet? Correctiv – wie der Name schon sagt – möchte korrigierend eingreifen. Weil den Medien-Parteien der A* auf Grundeis geht, bzw. ein AfD-Verbot ungewiss ist, lässt man sich eben etwas Neues einfallen.
Wie schon bei der Aiwanger-„Flugblatt-Affäre“ wird aber auch dieser Schuss nach hinten losgehen. Skaliert auf die differente Dimension, knallt es hier aber umso lauter.
Denn die Bürger haben längst begriffen, dass die Regierung ihren Job vorsätzlich nicht im Sinne unseres Landes betreibt. Kürzungen am falschen Ende und die Folgen, jedes Jahr Milliarden für Massenmigrationen zu mißbrauchen, spürt jeder täglich.
Wer Correctiv vorher nicht kannte, reiht sie nur ein in die Liste der Unterstützer des Berliner Regimes. Ich möchte nicht wissen, wieviele echte Geheimtreffen es zwischen Regierung, deren Medien und Correctiv im Vorfeld gab.
Ach ja…Remigration… wann geht es endlich los? Einen „Plan“ scheint es ja jetzt zu geben.
Wer’s glaubt