Was ist Neu
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In souveräner Manier zerstört Joerg Zajonc das stundenlange 'rechtsextrem'- Geröhr aus den ÖRR-Kanälen in gerade mal 1:22 min.
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Das Jahr nähert sich seinem Ende und die NachDenkSeiten erreichten viele Zuschriften von Lesern, die wissen wollten, ob es neue Erkenntnisse zum mutmaßlich staatsterroristischen Anschlag gegen die zivile und rund 20 Milliarden Euro teure Energieinfrastruktur der Nordstream-Pipeline 1 und 2 gibt. Was liegt näher, als diesbezüglich die Bundesregierung auf der Bundespressekonferenz zu befragen. Die Antwort war allerdings ein neuer Höhepunkt im Kommunikationsversagen zentraler Vertreter der Bundesregierung in der Angelegenheit. Allem Anschein nach liegen diesbezüglich die Nerven nicht nur bei der Bundesregierung sondern sicht- und hörbar auch bei Regierungssprecher Steffen Hebestreit blank. Statt Aufklärung gab es Unterstellungen der billigsten Art.
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Als Kanzlerkandidatin forderte Annalena Baerbock im September 2021 noch sehr explizit und öffentlich "die sofortige Freilassung von Julian Assange". Doch seit Amtsantritt als Außenministerin am 8. Dezember 2021 hörte man von ihr in der Angelegenheit nichts mehr. Die NachDenkSeiten nahmen ihr zweijähriges AAmtsjubiläum" zum Anlass, auf der BPK nachzufragen, was die oberste deutsche Diplomatin bisher an konkreten Schritten unternommen hat, um ihrer damaligen Forderung gegenüber den Wertepartnern in London und Washington Nachdruck zu verleihen. Auch wollten die NDS wissen, ob der Kanzler, Assange als politischen Gefangenen betrachtet. Die Antworten? Nun ja, schauen und hören Sie selbst.
Artikel zum Nachlesen: https://www.nachdenkseiten.de/?p=107902
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Hinter Tränen und anderen emotionalen Inszenierungen wird eine eiskalte Politik weichgezeichnet – von Waffenlieferungen über Wirtschaftssanktionen bis zur Kriegsverlängerung. Diese Taktik der Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) kann nur mit der Hilfe wohlgesonnener Journalisten funktionieren. Aktuelle Berichte in einigen großen Medien verdeutlichen aber trotzdem – möglicherweise unfreiwillig – die Tragik, die die Amtsführung Baerbocks für die Bürger bedeutet. Ein Kommentar von Tobias Riegel.
Artikel zum Nachlesen: https://www.nachdenkseiten.de/?p=106845
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Bei dem jährlichen internationalen Waldai-Forum in Sotschi Anfang Oktober haben Vertreter des Westens weitgehend gefehlt. Auch die Themen haben sich geändert: Im Fokus standen nicht mehr die Prozesse in Russland, sondern in der Welt. Gábor Stier, langjähriger Auslandsjournalist aus Ungarn, war bereits zum 14. Mal dabei und fragte Putin nach der Bedeutung Europas für sein Land. Im Interview erzählt der Politologe auch davon, warum Viktor Orbán nicht bestraft werden sollte. Das Interview mit Gábor Stier führte Éva Péli.
Artikel zum Nachlesen: https://www.nachdenkseiten.de/?p=105854
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Bundesfinanzminister Christian Lindner am 3. November 2023 im Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik.
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Die Geschichte von Dr. Karin Kneissl ist die Geschichte einer Frau, die durch eine mediale Hexenjagd gegangen ist und aus ihrem Heimatland vertrieben wurde. Nach einem Zwischenstopp in Libanon ist die frühere österreichische Außenministerin nun in Russland angelangt, wo sie ein neues Kapitel in ihrem Leben und in ihrer Karriere aufgeschlagen hat. An der Staatlichen Universität Sankt Petersburg leitet Kneissl das neu gegründete G.O.R.K.I Institut. RTDE hat sie besucht und berichtet über ihr Leben und ihre Arbeit in Russland.
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Als am 8. Oktober die Finnland und Estland verbindende Gaspipeline "Balticconnector" wegen eines Lecks abgeriegelt werden musste, ließen Verschwörungstheorien nicht lange auf sich warten.
"Der Russe war’s", so viel schien von Anfang an klar zu sein. Angeheizt wurde diese Verschwörungstheorie von – wohl absichtlich – missverständlichen Äußerungen der Offiziellen in den beiden beteiligten Ländern und willfährigen Medien.
Dabei stand wohl bereits sehr früh fest, dass die Pipeline durch den Anker eines chinesischen Containerschiffes beschädigt wurde.
Auch deutsche Medien beteiligten sich munter an den Spekulationen und glänzten einmal mehr durch Desinformation. Von Jens Berger.
Artikel zum Nachlesen: https://www.nachdenkseiten.de/?p=105776
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Die Äußerungen von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD), dass "W.I.R" wieder kriegstüchtig werden müssten, sind infam, aber durchschaubar – es geht mal wieder auch ums Geld. Denn "Kriegstüchtigkeit" und ein damit verbundenes außenpolitisches Auftrumpfen erhöht nicht nur die Gefahr von Kriegen, sondern wirkt bereits lange vorher zerstörerisch für die Bürger:
Um der Kriegswirtschaft Unsummen in den Rachen werfen zu können, muss die Gesellschaft bereit sein, zu verzichten.
An dieser Bereitschaft wird nun gearbeitet, in den letzten Tagen unter anderem auch in ARD und ZDF. Das nennt sich dann "mentaler Wandel" angesichts einer "unbequemen Wahrheit". Ein Kommentar von Tobias Riegel...
Artikel zum Nachlesen: https://www.nachdenkseiten.de/?p=106135