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Das "PinePhone KDE Community Edition" ist ab dem 1. Dezember vorbestellbar. Das Gerät liegt in zwei unterschiedlichen Hardware-Ausführungen vor: Das Basismodell verfügt über 2 GB RAM und ein 16 GB eMMC-Modul als Hauptspeicher für 149 $. Das "Convergence Package" enthält das Gerät mit 3 GB RAM und 32 GB eMMC-Modul als Hauptspeicher, sowie ein USB-C-Dock für den Konvergenz-Modus und kostet 199 $. |
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Freitag, 20. November 2020 |
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Das Herzstück der Echtzeitunterstützung für Linux hat es endlich in den offiziellen Kernel geschafft. Nach wie vor lässt sich der Realtime-Support dort aber nicht aktivieren, denn es gibt noch einige mittelgroße und allerlei kleine Baustellen. |
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Samstag, 25. September 2021 |
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FuryBSD gibt es nicht mehr: Wohl schon am vergangenen Wochenende wurde auf der Projektseite bei GitHub das Ende des auf FreeBSD fußenden Unix-Derivats für den Desktop verkündet. |
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Samstag, 07. November 2020 |
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Deutlich später als ursprünglich angekündigt ist Valheim am 2. Februar 2020 in den Early Access auf Steam gestartet. Die eigenwillige Grafik der prozedural generierten Welten kann sich sehen lassen.
Bis zu 10 Spielerinnen und Spieler können sich im Multiplayer gemeinsam den Gefahren stellen, Siedlungen mit Met-Hallen und Burgen bauen.
Die Early-Access-Fassung von Valheim ist auf Steam für rund 17 Euro für Linux und Windows erhältlich. Die Entwickler empfehlen mindestens einen i5-Prozessor mit 3 GHz, 8 GByte RAM und eine Grafikkarte in der Kategorie einer Geforce GTX 970. |
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Donnerstag, 04. Februar 2021 |
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Durch die Vorstellung von KDE Plasma 5.20.5 und der KDE Frameworks 5.78 am 5. Januar hat es die aktuellste Version der freien Desktop-Umgebung noch pünktlich zum „Soft-Freeze“ von Debian 11 („Bullseye“) in die Repositories von Debian Unstable geschafft und wird somit Bestandteil von Debian 11 sein, das voraussichtlich im Sommer dieses Jahres erscheinen wird. |
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Dienstag, 19. Januar 2021 |
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Ein schönes Beispiel dafür, dass Antiviren-Software selbst schadhaft ist:
Damit keine Malware auf Linux-Servern landet, sollten Admins die eigentlich schützende Software ServerProtect for Linux (SPLX) von Trend Micro auf den aktuellen Stand bringen. Das von der Lücke ausgehende Risiko gilt als "kritisch".
Dennis Schirrmacher
Mal davon abgesehen, dass das jetzt in diesem Jahr schon die dritte, kritische Sicherheitslücke bei Trend Micro ist, wieso wird diese Software nicht vom Linux-System selbst aktualisiert? So wie jede, von Linux bereitgestellte, Anwendung auch?
Muss man es erst separat einspielen? Ist "SPLX" etwa gar nicht Open Source? Wenn ja, was, zum Geier, hat es dann auf einem Linux-Server zu suchen??? |
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Freitag, 18. September 2020 |
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Die auf dem Raspi laufende Software zu installieren, ist für Linux-Neulinge nicht unbedingt selbsterklärend. Per SSD übers Netzwerk auf den Raspi zugreifen und per Script Software installieren kann schon Grund sein, auf ein Tutorial zurückzugreifen. |
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Samstag, 09. Juli 2022 |
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Nach einem erfolgreichen Pilotprojekt hat das norddeutsche Bundesland Schleswig-Holstein beschlossen, von Microsoft Windows und Microsoft Office auf freie und Open-Source-Software (Linux, LibreOffice und anderen) zu wechseln; auf den 30.000 PCs, die in der lokalen Regierung verwendet werden. Laut Homepage des Ministerpräsidenten klingt das dann so:
Unabhängig, nachhaltig, sicher: Schleswig-Holstein wird eine digitale Pionierregion und der erste deutsche Staat sein, der in seiner Landesverwaltung einen digital souveränen IT-Arbeitsplatz einführt. Mit der Entscheidung des Kabinetts, die Open-Source-Software LibreOffice als Standard-Bürolösung auf breiter Front einzuführen, hat die Regierung den Startschuss für den ersten Schritt in Richtung einer vollständigen digitalen Souveränität im Staat gegeben und weitere Schritte unternommen.
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Dienstag, 09. April 2024 |
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Die Meldungen im Netz über schlechte WLAN-Verbindungen im 2,4-GHz-Netz beim Raspberry Pi 4 werden häufiger.
Betroffen sind vor allem 4K-Monitore, aber auch HD macht am HDMI-Ausgang Probleme. |
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Dienstag, 04. Januar 2022 |
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LibreELEC 10.0 Beta 5, eine Abspaltung des 2017 eingestellten OpenELEC, kombiniert das freie Mediencenter Kodi 19.0 („Matrix“) mit einem Just Enough Operating System („JeOS“) auf Basis von Linux. Neben der klassischen x86-Architektur werden Einplatinencomputer auf ARM-Basis wie der Raspberry Pi 4 unterstützt. |
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Donnerstag, 01. Juli 2021 |
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