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Assange und Wikileaks haben nichts anderes getan als Zeitungen, Sender, Medien auf der ganzen Welt es tun. Unter den hunderttausenden publizierten Dokumenten hat sich kein einziges als Fälschung oder Unwahrheit herausgestellt – im Zeitalter von Fake-News und Desinformation eine höchst ehrenwerte Bilanz für ein Medienunternehmen. Die Auslieferung Julian Assanges würde einen Präzedenzfall schaffen, der den Journalismus und die Pressefreiheit weltweit ernsthaft bedroht. Es geht hier also nicht nur um einen zu Unrecht gejagten und eingekerkerten Menschen, sondern um die Fundamente von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie. |
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Freitag, 23. Februar 2024 |
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Der Fahrdienst-Vermittler Uber hat im jahrelangen Ringen um den Status von Fahrern einen wichtigen Rechtsstreit in Großbritannien verloren. Uber-Fahrer sollten nicht als unabhängige Unternehmer, sondern als Mitarbeiter behandelt werden, urteilte der Londoner Supreme Court. |
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Samstag, 20. Februar 2021 |
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Großbritannien hat die Auslieferung des Wikileaks-Gründers Julian Assange an die USA genehmigt. Eine entsprechende Anweisung sei von Innenministerin Priti Patel unterzeichnet worden, teilte ihr Ministerium am Freitag in London mit. |
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Samstag, 18. Juni 2022 |
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Die BBC, die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt des Vereinigten Königreichs, feiert in diesem Jahr ihren 100. Geburtstag und hat aus Anlass dieses runden Jubiläums eine Art digitales Museum eröffnet. |
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Dienstag, 04. Januar 2022 |
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Die mutmaßlich illegale Überwachung von Wikileaks-Gründer Julian Assange während seiner Zeit in der ecuadorianischen Botschaft in London war umfassender als bislang bekannt. Das geht aus internen Unterlagen der Sicherheitsfirma UC Global hervor, die dem NDR und WDR vorliegen. Fotos zeigen Assanges private Wohnräume in der Botschaft, in die Mitarbeiter der Sicherheitsfirma auch eingebrochen sein sollen. Auch offenbar vertrauliche Treffen zwischen Assange mit einem Psychologen und einem Arzt wurden dokumentiert. |
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Samstag, 05. September 2020 |
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Der inhaftierte Wikileaks-Sprecher Julian Assange darf im Rechtsstreit um seine Auslieferung an die USA doch nicht vor das höchste britische Gericht ziehen. Der Supreme Court in London teilte am Montag der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge mit, Assanges Antrag abgelehnt zu haben. |
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Dienstag, 15. März 2022 |
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Die Einstellung des Verfahrens über die Auslieferung Julian Assanges an die USA fordern namhafte Bürgerrechts- und Presseorganisationen in einem offenen Brief an den US-Justizminister. Hintergrund sind Enthüllungen über Pläne der CIA, Wikileaks-Gründer Assange zu entführen oder zu ermorden. Der Australier sitzt in einem britischen Gefängnis. Das zuständige britische Gericht hat die Auslieferung des Wikileaks-Gründers zwar abgelehnt, doch haben die USA Berufung eingelegt. Das Verfahren läuft also noch. |
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Dienstag, 19. Oktober 2021 |
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"Das Highgrove House, das Prinz Charles seit 1980 als Landsitz genutzt hatte, wurde, nach 44 Jahren im Besitz der Krone, zusammen mit dem umliegenden Park, an den Präsidenten der Ukraine verkauft."
Die britische Zeitung, welche hier verlinkt wurde, ist wohl auf eine (russische?) Fake-News-Kampagne hereingefallen. Das Highgrove House ist n.w.v. im Besitz der königlichen Familie. Sollten Sie unseren Linkeintrag anderweitig geteilt haben - keine Sorge! Das Verweis-Ziel wurde in unserer Datenbank entsprechend geändert, so dass die ursprünglichen Links jetzt alle (!) auf die entsprechende Richtigstellung verweisen! |
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Montag, 08. April 2024 |
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In der zweiten und letzten Woche des Mammuttreffens mit knapp 30.000 Delegierten steht an diesem Montag das heikle Thema Geld auf der Agenda. Arme Staaten, die schon jetzt unter Dürren, Überschwemmungen und steigendem Meeresspiegel leiden, pochen auf Schadenersatz der reichen Industrieländer. Nach Einschätzung von Greenpeace werden in den Entwicklungsländern Summen in Billionenhöhe benötigt. |
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Montag, 08. November 2021 |
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Es sei angesichts der Corona-Beschränkungen illegal, ohne notwendigen Grund nach Schottland einzureisen.
"Herzukommen, um Golf zu spielen, ist nicht, was ich einen notwendigen Grund nennen würde"
Schottlands Regierungschefin Nicola Sturgeon
Danke Hummel! |
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Mittwoch, 06. Januar 2021 |
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