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Beschreibung: |
"Der IT-Dienstleister T-Systems will in Zukunft eine konsequente Cloud-First-Strategie verfolgen und hat zu diesem Zweck die Zusammenarbeit mit AWS und Microsoft vertieft."
...hmmm. Amazon, Microsoft...? Da fehlt doch noch...*papierraschel!
"Neben Microsoft Azure und der Amazon-Cloud bietet T-Systems auch die Google Cloud an, sodass Kunden eine gemanagte Multi-Cloud aus einer Hand in Anspruch nehmen können."
Yup! Auf die Telekomiker ist Verlass: die ganze Mischpoke aus einer Hand!
Es gibt ja kaum noch Unternehmen in Deutschland, die ohne die Dienste von US-Techkonzernen auskommen. Dass das massenhafte Verschieben von Daten auf deren Server trotz wackeliger Rechtsgrundlage(!!!) irgendwie lukrativ erscheint, erschließt sich mir wenig bis gar nicht. Von FISA-Gerichten haben die scheinbar auch noch nie etwas gehört oder gelesen...
Nochmal für's Stammbuch: Laut FISA gibt es kein Anrecht auf Privatsphäre für Nicht-US-Bürger! Warum dann noch das Auslagern in eine US-Cloud? "Wir bringen Ihnen unsere Sachen auf halbem Wege entgegen"? Seriously??? |
aktualisiert am: |
Samstag, 13. Februar 2021 |
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554 |
Beschreibung: |
Der Fehler trat auf, wenn eine der Thunderbird-Versionen von 78.8.1 bis 78.10.1 einen geheimen PGP-Schlüssel importierte. Dabei wurde das zum Schutz vorgesehene Master-Passwort ignoriert und der geheime Schlüssel ungeschützt abgespeichert. |
aktualisiert am: |
Samstag, 22. Mai 2021 |
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441 |
Beschreibung: |
In IT-Sicherheitskreisen sind diese Probleme seit Jahren bekannt: Obwohl die Sicherheitslücken in der Vergangenheit immer wieder von Schadsoftware für Spionageangriffe genutzt wurden, haben Microsoft und Apple bei ihren Betriebssystemen bislang kaum nachgebessert. |
aktualisiert am: |
Sonntag, 17. Juli 2022 |
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410 |
Beschreibung: |
Das Team der Plattform RestorePrivacy hat in einem bekannten Hackerforum einen Beitrag entdeckt, in dem seit Anfang vergangener Woche personenbezogene Daten von rund 700 Millionen – und damit von fast allen – Nutzern des LinkedIn-Netzwerks zum Kauf angeboten werden. |
aktualisiert am: |
Mittwoch, 30. Juni 2021 |
Zugriffe: |
503 |
Beschreibung: |
In einem populären Hackerforum werden 500 Millionen Linkedin-Profildaten zum Verkauf angeboten. Als Beweis können Interessierte zwei Millionen Datensätze für eine minimale Gebühr erlangen. Es handelt sich um öffentlich von den Linkedin-Nutzern publizierte Daten wie Namen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Arbeitgeber. Linkedin untersucht den Vorfall und bezeichnet ihn als unerlaubtes Scraping von Mitgliederdaten. |
aktualisiert am: |
Samstag, 10. April 2021 |
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465 |
Beschreibung: |
Mehr und mehr Mac-Benutzer neigen dazu, die iSight-Webcam ihres Apple-Notebooks abzukleben oder mit speziellen Abdeckungen zu versehen. Sinn und Zweck der Übung: Sie wollen verhindern, dass Angreifer Videos von ihnen aufzeichnen.
Apple selbst hat nun allerdings eine offizielle Warnung durchgegeben, dass man die Methode besser nicht einsetzen sollte. Der Grund: Das Display des portablen Macintosh könnte Schaden nehmen, wenn man es mit abgeklebter oder sonst wie verrammelter Webcam zuklappt. |
aktualisiert am: |
Montag, 13. Juli 2020 |
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1245 |
Beschreibung: |
Eine Frau in Bayern ist vor Gericht mit ihrer Forderung gescheitert, von ihrer Bank den vollen finanziellen Schaden nach einem Phishing-Angriff in Höhe von 20.000 Euro ersetzt zu bekommen. Das Landgericht München II meinte, sie habe fahrlässig gehandelt... |
aktualisiert am: |
Samstag, 05. Februar 2022 |
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563 |
Beschreibung: |
Viele deutsche Breitband-Kunden von Telekom, Vodafone, Telefónica und 1&1 haben 2019/2020 Monat für Monat zweistellige Beträge zu viel an ihren Provider überwiesen, weil sie beispielsweise weniger als 50 Prozent der vereinbarten Internet-Download-Geschwindigkeit erhielten. Das zeigen aktuelle Berechnungen des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) auf Basis der Daten der Bundesnetzagentur. |
aktualisiert am: |
Donnerstag, 11. November 2021 |
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377 |
Beschreibung: |
Die aktuelle Version der klassischen Linux-Distribution von openSUSE bringt einen überarbeiteten Installer und hilft Administratoren beim unbeaufsichtigten Aufspielen des Systems. Für Desktopanwender gibt es kleine Updates.
Der Filmfundus der öffentlich-rechtlichen Sender ist schier unerschöpflich. Mit MediathekView kann man die Schätze für den eigenen asynchronen Konsum abschöpfen.
Der Dienst BlueJeans verspricht Unternehmensanwendern bei Videokonferenzen mehr Datensicherheit und Kontrolle als etwa der Branchenprimus Microsoft Teams. |
aktualisiert am: |
Montag, 31. August 2020 |
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524 |
Beschreibung: |
Nachdem Microsoft in einem Video noch einmal klargemacht hat, dass Windows 11 nicht einfach auf inkompatiblen und älteren Geräten installiert werden kann, gab es starken Gegenwind aus der Community.
Mittlerweile hat Microsoft die Kommentarfunktion unter dem Video abgeschaltet. Daraufhin stiegen die Dislike-Zahlen. |
aktualisiert am: |
Donnerstag, 05. August 2021 |
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358 |
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