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DuckDuckgo sendet Daten von gesuchten Webadressen ans Mutterschiff |
Beschreibung: |
Der Privacy Browser des Suchmaschinenanbieters Duckduckgo speichert Website-Icons auf einem eigenen Server (icons.duckduckgo.com) Es geht hier um die sog. Favicons, kleine Grafiken, die in den geöffneten Browsertabs und den gespeicherten Lesezeichen der Websiteadresse vorangestellt werden. Diese speichert DuckDuckgo seperat und ruft sie, bei neuerlichen Besuchen auch von dort wieder ab. Landläufig spricht man in so einem Fall von "Nutzerverfolgung". Bereits vor einem knappen Jahr meldetete ein User dieses Verhalten in einem Fehlerbericht auf GitHub. DuckDuckgo dazu:
Für den Hinterkopf: Favicons (favicon.ico) werden direkt im Root der jeweiligen Website hinterlegt. In den Formaten JPG, PNG & GIF. Zu kompliziert? Zu schwierig für DuckDuckgo? Passiert ist danach nichts - bis - das Portal 'Hacker News' sich diesem Problem annahm. Daraufhin meldete sich der Founder und CEO, Gabriel Weinberg, im Portal:
Alle anderen gängigen Browser rufen die Favicons übrigens vom Client ab. Einmal mit Profis arbeiten... Übersetzung: 0815-info.news |
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aktualisiert am: | Freitag, 03. Juli 2020 | |||
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Alarmierender Fraunhofer-Test: Viele Home-Router unsicher |