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Zwei Soldaten der Bundeswehr, die Ausrüstung aus verschiedenen Kasernen in Schleswig-Holstein gestohlen haben sollen, hatten offenbar vor, die Krim-Brücke zwischen der Halbinsel Krim zur russischen Halbinsel Taman zu sprengen. |
aktualisiert am: |
Donnerstag, 07. Juli 2022 |
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Jacques Baud* beschreibt den aktuellen Ist-Zustand in der Ukraine. SPOILER: Er kollidiert mächtig mit dem, was uns hierzulande als Berichterstattung vorgesetzt wird!!!
*ehemaliger Oberst des Generalstabs, ehemaliges Mitglied des strategischen Nachrichtendienstes der Schweiz und Spezialist für die osteuropäischen Länder. Er wurde bei den amerikanischen und britischen Geheimdiensten ausgebildet. Er war Leiter der Doktrin für die Friedensoperationen der Vereinten Nationen. Als Experte der Vereinten Nationen für Rechtsstaatlichkeit und Sicherheitsinstitutionen konzipierte und leitete er den ersten multidimensionalen Nachrichtendienst der Vereinten Nationen im Sudan. Er arbeitete für die Afrikanische Union und war fünf Jahre lang bei der NATO für den Kampf gegen die Verbreitung von Kleinwaffen zuständig. Unmittelbar nach dem Zusammenbruch der UdSSR führte er Gespräche mit hochrangigen russischen Militär- und Geheimdienstvertretern. Innerhalb der NATO verfolgte er die Ukraine-Krise von 2014 an und beteiligte sich anschließend an Hilfsprogrammen für die Ukraine. |
aktualisiert am: |
Sonntag, 10. April 2022 |
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Ausgerechnet dem ukrainischen Justizminister Alexander Lawrinowitsch ist jetzt ein peinlicher Fauxpas (?) unterlaufen: Wie jetzt ein konkurrierender Parlamentsabgeordneter der Regierungspartei Partei der Regionen enthüllte, benutzt der Justizminister als Dienstwagen einen Mercedes GL 420, der seit Januar 2010 in Deutschland als gestohlen gemeldet ist. Dabei soll es sich übrigens um keinen Einzelfall handeln: Die Legalisierung gestohlener Fahrzeuge ist in der Ukraine staatlich geduldet. |
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Donnerstag, 01. Dezember 2022 |
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Die russischen Streitkräfte machten am 20. März keine größeren Fortschritte. Sie errichten um Kiew zunehmend Verteidigungsstellungen und bereiten den Einsatz weiterer Artillerie- und Feuerleitmittel vor. Die ukrainischen Streitkräfte schlugen die fortgesetzten russischen Bemühungen zurück, die Stadt Isjum südöstlich von Charkiw zu erobern, und die russischen Streitkräfte führten keine weiteren Offensivoperationen in der Nordostukraine durch. Die russischen Streitkräfte machen im Oblast Luhansk und um Mariupol weiterhin langsame, aber stetige Fortschritte, führten jedoch keine Offensivoperationen in Richtung Mykolayiv oder Kryvyi Rih durch. |
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Montag, 21. März 2022 |
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Der Präsident und sein Verteidigungs-Ministerium posten am 9.Mai die gleichen Fotos auf Telegram, Twitter & Instagram: ukrainische Soldaten mit SS-Insignien (Totenkopf & Schwarze Sonne)
"SS-Totenkopfverbände, Schwarze SS-Sonnen, und das ist nur das, was die höchsten ukrainischen Stellen selber posten.
Die einst wichtigste Arbeiterpartei überhaupt, die SPD, schickt diesem Verein übrigens Kriegswaffen und Munition in Millionenhöhe, und bald wahrscheinlich in Milliardenhöhe.
Na dann… Slava Ukraini, Genosse."
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aktualisiert am: |
Mittwoch, 11. Mai 2022 |
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Der Kongress der Vereinigten Staaten hat ausländische Militärfinanzierungen in Höhe von 288,6 Mio. USD für Polen genehmigt.
Diese von Sekretär Blinken am 8. September in Kiew angekündigte Finanzierung, macht Polen zu einem der größten Empfänger ausländischer Militärhilfe außerhalb der Ukraine. |
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Dienstag, 04. Oktober 2022 |
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"Der Ukrainekrieg ist nicht nur eine militärische Auseinandersetzung; er ist auch ein Wirtschafts- und ein Informationskrieg. In diesem Informationskrieg kann man zu einem Kriegsteilnehmer werden, wenn man sich Informationen und Argumente zu eigen macht, die man weder verifizieren noch aufgrund eigener Kompetenz beurteilen kann. Zum Teil spielen auch als moralisch verstandene oder ideologische Motive eine Rolle. Das ist in Deutschland besonders problematisch, weil in den Medien überwiegend „Experten“ zu Wort kommen, die über keine sicherheitspolitischen und strategischen Kenntnisse und Erfahrungen verfügen und deshalb Meinungen äußern, die sie aus Veröffentlichungen anderer „Experten“ mit vergleichbarer Sachkenntnis beziehen. Offensichtlich wird damit auch politischer Druck auf die Bundesregierung aufgebaut."
Generalmajor a.D. Harald Kujat
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Dienstag, 14. März 2023 |
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"Nach mehr als sechs Monaten Krieg kann man sagen, dass die russische Armee effektiv und effizient ist und dass die Qualität ihrer Führung weit über dem liegt, was wir im Westen sehen."
"Im Mai 2022 erklärte Claude Wild, der Schweizer Botschafter in Kiew, die Russen hätten „die Schlacht um Kiew verloren“. In Wirklichkeit hat es aber nie eine „Schlacht um Kiew“ gegeben. Es ist natürlich einfach zu behaupten, dass die Russen ihre Ziele nicht erreicht haben – wenn sie nie versucht haben, sie zu erreichen!"
"Die von Russland bereits am 24. Februar verkündeten Ziele waren die „Entmilitarisierung“ und „Entnazifizierung“ der Bedrohung für die Bevölkerung des Donbass. Diese Ziele beziehen sich auf die Neutralisierung von Fähigkeiten, nicht auf die Beschlagnahmung von Land oder Ressourcen.
Um es ganz offen zu sagen: Theoretisch müssen die Russen nicht vorrücken, um ihre Ziele zu erreichen – es würde genügen, wenn die Ukrainer selbst kämen und getötet würden."
*Jacques Baud hat einen Master in Ökonometrie und ein Nachdiplomstudium in internationaler Sicherheit am Hochschulinstitut für internationale Beziehungen in Genf absolviert und war Oberst der Schweizer Armee. Er arbeitete für den Schweizerischen Strategischen Nachrichtendienst und war Berater für die Sicherheit der Flüchtlingslager in Ost-Zaire während des Ruanda-Krieges (UNHCR-Zaire/Kongo, 1995–1996). Er arbeitete für das DPKO (Departement of Peacekeeping Operations) der Vereinten Nationen in New York (1997–99), gründete das Internationale Zentrum für Humanitäre Minenräumung in Genf (CIGHD) und das Informationsmanagementsystem für Minenräumung (IMSMA). Er trug zur Einführung des Konzepts der nachrichtendienstlichen Aufklärung in Uno-Friedenseinsätzen bei und leitete das erste integrierte UN Joint Mission Analysis Centre (JMAC) im Sudan (2005–06). Er war Leiter der Abteilung „Friedenspolitik und Doktrin“ der UN-Abteilung für friedenserhaltende Operationen in New York (2009–11) und der UN-Expertengruppe für die Reform des Sicherheitssektors und die Rechtsstaatlichkeit, arbeitete in der Nato und ist Autor mehrerer Bücher über Nachrichtendienste, asymmetrische Kriegsführung, Terrorismus und Desinformation. |
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Freitag, 09. September 2022 |
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Overton Magazin |
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Die Lage in der Ostukraine und der Südwestukraine blieb in den vergangenen 24 Stunden weitgehend unverändert. Berichte des ukrainischen Generalstabs über zusätzliche russische Bemühungen, in die Stadt Zaporizhya vorzudringen, bestätigen wahrscheinlich, dass Russland beabsichtigt, die Blockierung dieser Stadt zu einer Priorität zu machen. Die Kräfte, die Russland bisher in Richtung Saporischschja bewegt, scheinen viel zu klein zu sein, um es einzukreisen oder einzunehmen. |
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Mittwoch, 09. März 2022 |
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Beschreibung: |
Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte kürzlich Unterlagen über von den USA finanzierte Bio-Labore in der Ukraine, in denen man mit Pathogenen wie Pest, Milzbrand, Tularämie (seltene Zoonose), Cholera, etc. hantiert wurde. Die Initiative für solche Labor in der Ukraine, in denen „besonders gefährliche Krankheitserreger“ bearbeitet werden sollten, kam übrigens vom früheren US-Präsident Barack Obama, damals noch Senator in Illinois. Dass es sie tatsächlich gibt, wurde nun auch von Victoria Nuland, Staatssekretärin für politische Angelegenheiten in der Biden-Regierung bestätigt. |
aktualisiert am: |
Freitag, 11. März 2022 |
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