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Für die Lieferung von Leopard-Panzer sprechen sich nur 33 Prozent der Befragten aus, 45 Prozent sind dagegen, 22 können oder wollen sich nicht entscheiden. Nur bei der ehemaligen Friedenspartei der Grünen, die nun offenbar in Übereinstimmung mit ihren SympathisantInnen zur Militär- und Kriegspartei geworden ist, ist eine Mehrheit von 50 Prozent für die Lieferung und nur 25 Prozent dagegen. Die FDP-Wähler stellen sich nicht hinter die Rüstungslobbyistin Strack-Zimmermann. Hier sind 42 Prozent dagegen und 33 Prozent dafür. Bei der SPD sind 41 Prozent dagegen und 40 Prozent dafür. |
aktualisiert am: |
Dienstag, 27. Dezember 2022 |
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In unseren glorreichen freien Medien war und ist nur wenig über die Rede von Wladimir Putin über die Situation in der Ukraine bekannt. Warum? Er hat sie öffentlich gehalten und sie wurde im staatlichen Fernsehen übertragen. Warum erfährt man hierzulande nichts von dem Gesagten? Die Trans-Atlantiker geifern wie wild und sind entsetzt über den Inhalt. Eine (!) kleine, -selbstverständlich- kommunistische, Zeitung hat die Rede ins Deutsche übersetzt und im Wortlaut gedruckt. Machen Sie sich also selbst ein Bild:
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aktualisiert am: |
Donnerstag, 24. Februar 2022 |
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Thomas Röper (anti-spiegel.ru) übersetzt ausgewählte Texte russischer Medien ins Deutsche. Sein hier verlinkter Artikel befasst sich mit Polen und dessen historischer und aktueller Haltung zu Russland. Starker Tobak! Zeit mitbringen! |
aktualisiert am: |
Montag, 30. Januar 2023 |
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Thomas Röper |
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Die amerikanische Bank JPMorgan Chase & Co schätzt, dass der Ölpreis auf 380 Dollar pro Barrel steigen könnte, wenn die G7-Länder eine Preisobergrenze für russisches Rohöl einführen.
- JPMorgan geht davon aus, dass Russland als Reaktion auf diese Maßnahmen seine Ölproduktion um fünf Millionen Barrel pro Tag reduzieren könnte. Die russische Wirtschaft würde nicht nennenswert leiden, aber für einen Großteil der Welt wären die Folgen katastrophal".
- Berechnungen zufolge würde eine Produktionskürzung um drei Millionen bpd die Preise auf 190 $ pro Barrel ansteigen lassen. In einem Worst-Case-Szenario würde die russische Energieversorgung um fünf Millionen bpd reduziert, was zu einem "stratosphärischen" Preis von $380 führen würde
- Das offensichtlichste Risiko einer Preisobergrenze besteht darin, dass Russland eine solche Option ablehnen und stattdessen mit einer Senkung der Exporte reagieren könnte. Es ist wahrscheinlich, dass die russische Regierung als Vergeltung die Lieferungen kürzen würde, um den Westen zu besiegen. Die Dichte des globalen Ölmarktes ist jetzt auf der Seite Russlands", folgert JPMorgan
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aktualisiert am: |
Sonntag, 03. Juli 2022 |
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Der Käufer des Getreides auf dem Frachtschiff "Razoni" will die Ladung jetzt doch nicht mehr annehmen. Wie die ukrainische Botschaft im Libanon mitteilte, hat der Investor sein Interesse an den rund 26.000 Tonnen Mais an Bord des Frachters zurückgenommen. Offiziell mit der Begründung, dass die Lieferung jetzt mittlerweile knapp fünf Monate verspätet sei. |
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Dienstag, 09. August 2022 |
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Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte kürzlich Unterlagen über von den USA finanzierte Bio-Labore in der Ukraine, in denen man mit Pathogenen wie Pest, Milzbrand, Tularämie (seltene Zoonose), Cholera, etc. hantiert wurde. Die Initiative für solche Labor in der Ukraine, in denen „besonders gefährliche Krankheitserreger“ bearbeitet werden sollten, kam übrigens vom früheren US-Präsident Barack Obama, damals noch Senator in Illinois. Dass es sie tatsächlich gibt, wurde nun auch von Victoria Nuland, Staatssekretärin für politische Angelegenheiten in der Biden-Regierung bestätigt. |
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Freitag, 11. März 2022 |
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Lyudmyla Denisova war in den letzten Wochen in den westlichen Medien eine vielzitierte Quelle. Die mit schrecklichen Details gespickten Aussagen der Ombudsfrau des ukrainischen Parlaments für Menschenrechte zu „Massenvergewaltigungen“ ukrainischer Frauen und Kinder durch russische Soldaten passten offenbar gut ins Narrativ. Dann kam jedoch heraus, dass sie sich die meisten Schilderungen schlichtweg ausgedacht hatte. Es folgte ein Misstrauensvotum und die Entlassung. |
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Freitag, 10. Juni 2022 |
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In letzter Zeit mehren sich die Stimmen, die vor einer weiteren Eskalation des Ukraine-Konflikts warnen. Besonders aus Kreisen ehemaliger ranghoher Militärs, die sich getrauen, offen zu sprechen, werden schwerste Bedenken gegenüber einer Ausweitung des Konflikts durch Waffenlieferungen oder gar Entsendung fremder Truppen geäußert. Doch die Politik ist taub. Man hat den Eindruck, für die USA und ihre Verbündeten ist der provozierte Krieg eine willkommene Gelegenheit, ihren Einflussbereich weiter auszudehnen und die Welt nach US-Vorstellungen umzugestalten, zuerst mit verstärkter Aufrüstung und Ausweitung der internationalen US-Kriegstruppe, genannt Nato, und im zweiten Schritt die wirtschaftlichen Konkurrenten auszuschalten und das neo-liberale Prinzip und die amerikanische Lebensweise durchzusetzen. Das betrifft Länder, die sich als Verbündete verstehen und alles, was aus den USA kommt, mittragen, selbst ihren eigenen wirtschaftlichen Untergang. |
aktualisiert am: |
Dienstag, 24. Mai 2022 |
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In unseren glorreichen freien Medien war und ist nur wenig über die Rede von Wladimir Putin über die Situation in der Ukraine bekannt. Warum? Er hat sie öffentlich gehalten und sie wurde im staatlichen Fernsehen übertragen. Warum erfährt man hierzulande nichts von dem Gesagten? Die Trans-Atlantiker geifern wie wild und sind entsetzt über den Inhalt. Eine (!) kleine, -selbstverständlich- kommunistische, Zeitung hat die Rede ins Deutsche übersetzt und im Wortlaut gedruckt. Machen Sie sich also selbst ein Bild:
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aktualisiert am: |
Donnerstag, 24. Februar 2022 |
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Thomas Geisel (SPD), Ex-OB von Düsseldorf, hat auf seiner Homepage zusammengefasst, was ihm an Andrij Melnyk, dem Botschafter der Ukraine, missfällt...
SPOILER: ...'ne Menge!
Danke! an T.I.S |
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Sonntag, 24. April 2022 |
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