|
![folder](modules/Web_Links/images/folder.gif) |
Norddeutschland = flach, grau & verregnet... Seriously?
|
| ![folder](modules/Web_Links/images/folder.gif) |
HH Hotspots |
|
|
Beschreibung: |
Anaphylaxie sowie Überempfindlichkeitsreaktionen sollten in die Liste der möglichen Nebenwirkungen des Vakzins aufgenommen worden, erklärte die EMA am Freitag unter Verweis auf mehrere Fälle in Großbritannien. |
aktualisiert am: |
Montag, 15. März 2021 |
Zugriffe: |
![Weitere Details Weitere Details](modules/Web_Links/images/info.gif) 380 |
Beschreibung: |
Jahrzehntelang war die Rede davon, der Schlüssel für die Wiedervereinigung liege in Moskau und Moskau bestimme darüber, ob und wann es diesen Schlüssel herausrücken werde. Jetzt war es im Sommer und Herbst 1989 soweit und viele in Westdeutschland wussten nicht, was sie davon halten sollten. |
aktualisiert am: |
Samstag, 06. November 2021 |
Zugriffe: |
![Weitere Details Weitere Details](modules/Web_Links/images/info.gif) 376 |
Beschreibung: |
Der Mitbegünder der Linkspartei ist aus eben dieser ausgetreten!
Die Gründe dafür hat er höchstselbst auf seiner eigenen Website bekanntgegeben... |
aktualisiert am: |
Freitag, 18. März 2022 |
Zugriffe: |
![Weitere Details Weitere Details](modules/Web_Links/images/info.gif) 376 |
Beschreibung: |
Diese Woche zeigten die Immobilienspezialisten de Dienstleistungs-, Beratungs- und Investmentmanagement-Unternehmens Jones Lang LaSalle (JLL) in einer Studie, dass – und in welchem wahren Ausmaß – Immobilien in Deutschland massiv an Wert verlieren. |
aktualisiert am: |
Mittwoch, 05. Juli 2023 |
Zugriffe: |
![Weitere Details Weitere Details](modules/Web_Links/images/info.gif) 376 |
Beschreibung: |
Die ersten Zeichen der Hochwasserkatastrophe in Deutschland wurden bereits neun Tage zuvor von Satelliten erfasst. Vier Tage vor den Fluten warnte das Europäische Hochwasser-Warnsystem (Efas) die Regierungen der Bundesrepublik und Belgiens vor Hochwasser an Rhein und Meuse. 24 Stunden vorher wurde den deutschen Stellen nahezu präzise vorhergesagt, welche Distrikte von Hochwasser betroffen sein würden, darunter Gebiete an der Ahr, wo später mehr als 93 Menschen starben. |
aktualisiert am: |
Montag, 19. Juli 2021 |
Zugriffe: |
![Weitere Details Weitere Details](modules/Web_Links/images/info.gif) 375 |
Beschreibung: |
Deutsche Unternehmen bringen immer offener ihren Unmut über die Politik der Grünen zum Ausdruck. Nun hat das Dürener Unternehmen Carl Krafft & Söhne GmbH an seiner Firmenfassade ein Anti-Grünen-Großplakat mit Habeck und Baerbock angebracht. |
aktualisiert am: |
Dienstag, 06. Juni 2023 |
Zugriffe: |
![Weitere Details Weitere Details](modules/Web_Links/images/info.gif) 375 |
![lwin](modules/Web_Links/images/lwin.gif) |
|
|
Beschreibung: |
Der Deutsche Bundestag hat am 25. März 2020 nach § 5 Absatz 1 Satz 1 IfSG eine epidemische Lage von nationaler Tragweite (BT-PlPr 19/154, S. 19169C) und am 18. November 2021 (<<<sic!) deren Fortbestehen festgestellt (BT-PlPr 19/191, S. 24109C), wodurch die Bundesregierung und das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ermächtigt wurden, durch Anordnung oder Rechtsverordnung ohne Zustimmung des Bundesrates verschiedene Maßnahmen zu treffen. Davon wurde bislang umfassend Gebrauch gemacht. Die an die Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite anknüpfenden Regelungen, insbesondere die hierzu getroffenen Bestimmungen im IfSG, als auch in weiteren Gesetzen (z.B. im Fünften Buch Sozialgesetzbuch (SGB V)) sowie verschiedene Rechtsverordnungen sind jedoch bis zum 31. März 2021 befristet.
Angesichts der nach wie vor dynamischen Lage im Hinblick auf die Verbreitung, vor allem der neuen Mutationen des Coronavirus SARS-CoV-2 und der hierdurch verursachten Krankheit COVID-19, ist es notwendig, die Geltung der gegenwärtig geltenden Regelungen und Maßnahmen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit und zur Bewältigung der Auswirkungen auf das Gesundheitswesen und die langzeitpflegerischen Versorgung über den 31. März 2021 zu verlängern und zugleich für künftige pandemische Lagen die geschaffenen rechtlichen Grundlagen zu erhalten.
+++ Achtung! +++ PDF-Datei, 25 Seiten, 260KB! +++
Danke Gaby! |
aktualisiert am: |
Montag, 08. Februar 2021 |
Zugriffe: |
![Weitere Details Weitere Details](modules/Web_Links/images/info.gif) 371 |
Beschreibung: |
„Der Börsengang würde für die Union viele Vorteile bringen, wir müssten uns für unsere Käuflichkeit nicht mehr schämen, sondern könnten sie ganz offen austragen und auch als Partei wirtschaftlich profitieren! Im operativen Geschäft würde sich ohnehin nicht viel ändern, wir müssten die Zahlungen aus Aserbaidschan und Russland lediglich melden. Wir denken, dass die Börse und die Union perfekt zueinander passen, denn uns eint eines: Geld über Moral!“
Pardon-Magazin
|
aktualisiert am: |
Mittwoch, 17. März 2021 |
Zugriffe: |
![Weitere Details Weitere Details](modules/Web_Links/images/info.gif) 366 |
Beschreibung: |
Der Lack »sozialer Marktwirtschaft« ist spätestens seit der Rodung der DDR-Industrie ab, nun werden Krieg und Krise nicht nur zur Normalität, sie werden von den »Würdenträgern« auf Dauer gestellt. Am Freitag teilte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg daher mit, »militärische Unterstützung für die Ukraine ist der schnellste Weg zum Frieden«. Das bedeutet: Der soziale Krieg und der auf den Schlachtfeldern wird verschärft. Die Kommandostäbe des Kapitals haben für Ende 2023 mehr Armut als zu Silvester 2022 vorgesehen. Nahezu unglaublich, aber sie tun es.
ein Kommentar von Arnold Schölzel... |
aktualisiert am: |
Samstag, 31. Dezember 2022 |
Zugriffe: |
![Weitere Details Weitere Details](modules/Web_Links/images/info.gif) 366 |
![lwin](modules/Web_Links/images/lwin.gif) |
|
|
Beschreibung: |
Die neuesten Daten der Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey vom 1. Januar zeigen eine weitere dramatische Verschiebung der politischen Landschaft in Sachsen. Die CDU liegt bei 33 Prozent und fällt hinter die AfD zurück. Die AfD verzeichnet einen Anstieg um vier Prozentpunkte, sie liegt jetzt klar auf Platz 1 bei 37 Prozent.
Die Linke konnte ihre Zustimmung leicht um 1 Prozentpunkt auf 8 Prozent steigern, während die Grünen mit 7 Prozent unverändert bleiben. Großer Verlierer ist hingegen die SPD, sie verliert 4 Prozentpunkte und liegt nun noch bei 3 Prozent, eindeutig unter der 5-Prozent-Hürde. Die Freien Wähler und die sonstigen Parteien halten ihre Zustimmung bei 3 bzw. 8 Prozent. Die FDP, die einen Rückgang um 1 Prozentpunkt aufweist, liegt bei nur noch einem Prozent.
Die regierende Schwarz-Rot-Grüne Koalition hätte demnach keine Mehrheit mehr. Ein Regieren gegen AfD und Linkspartei wäre unmöglich – folglich müsste sich die Union zwischen einer Zusammenarbeit mit einer der Parteien entscheiden. Die AfD setzt derweil ihren Höhenflug in Ostdeutschland fort, wo sie insgesamt bereits deutlich die stärkste Kraft ist. |
aktualisiert am: |
Dienstag, 02. Januar 2024 |
Zugriffe: |
![Weitere Details Weitere Details](modules/Web_Links/images/info.gif) 364 |
Neue Links |
|
Beliebteste Web-Links |
|
|
|
Es gibt 326 Web-Links und 1 Kategorien in dieser Übersicht