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Die grammm GmbH aus Wien hat eine gleichnamige Open-Source-Plattform für Unternehmenskommunikation veröffentlicht. grammm bietet einen digitalen Arbeitsplatz mit Schnittstellen zu gängigen proprietären sowie quelloffenen Programmen und soll verteilte Kommunikationswege bündeln. Laut Anbieter ist die Plattform eine datenschutzkonforme europäische Alternative zu proprietären Softwaresuiten aus anderen Rechtsräumen. Sie umfasst E-Mail, Kalender, Videokonferenzen, Chat, gemeinsamem Datenzugriff und integrierte Apps für die Kommunikation und Zusammenarbeit.
Der Ankündigung zufolge soll die Plattform in produktiven Installationen etwa ein Fünftel der Reaktionszeit vergleichbarer Microsoft-Exchange-Umgebungen benötigen. |
aktualisiert am: |
Sonntag, 28. Februar 2021 |
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Das klingt jetzt ganz doll schlimm, aber momentan dreht sich erst mal alles um Akkreditierungsverfahren, die Interessenten durchlaufen müssen, um zukünftig überhaupt entsprechende Zertifikate ausstellen zu dürfen:
Das grüne Licht der Datenschutzaufsicht gibt es aber erst einmal nur für einen Teilschritt des Akkreditierungsverfahrens. Denn es muss dann noch die erforderliche Stellungnahme des Europäischen Datenschutzausschusses (EDSA) im Rahmen des sogenannten Kohärenzverfahrens eingeholt werden. Derzeit befasst sich eine Arbeitsgruppe des EDSA damit.
Im Anschluss daran erfolgt die eigentliche Akkreditierung der Zertifizierungsstelle durch die DAkkS und die Datenschutzaufsichtsbehörde. Erst dann also kann der Katalog für eine DSGVO-Zertifizierung in Deutschland freigegeben werden. Für eine europaweite Freigabe ist noch einmal eine separate Entscheidung notwendig.
Der Amtsschimmel wiehert... |
aktualisiert am: |
Dienstag, 30. November 2021 |
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 864 |
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Die Frage in der Überschrift ist falsch. Richtig, wie kommt ein Virus auf einen Windows-PC. Seltsamerweise sind alle anderen Desktop-Betriebssysteme gegen Windows-Viren resistent. |
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Donnerstag, 17. September 2020 |
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Seit über fünf Wochen arbeitet die TU Berlin daran, die Folgen eines schweren Hackerangriffs auf die IT-Systeme der Hochschule zu beheben. Bis die zentralen IT-Dienste wieder laufen, werde es aber "noch einige Monate dauern"
Der nach der Attacke Ende April eingerichtete IT-Notfallstab strebt laut seiner Prioritätenliste an, das SAP-Kernsystem bis Ende Juni wieder funktionsfähig zu machen.
An dieser Stelle wandelt sich mein Bedauern in heilloses Entsetzen! #Fefe hat das "Dilemma" perfekt auf den Punkt gebracht! ...die fck'in TU Berlin ey!!!! |
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Freitag, 04. Juni 2021 |
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Der Angreifer, der den Exploit fand, schuf 120.000 Ethereum aus dem Nichts und machte sich mit etwa 324 Millionen Dollar davon. |
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Sonntag, 06. Februar 2022 |
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In dem Skript vb_test.php zum Testen von Installationsvoraussetzungen für die Forensoftware vBulletin gibt es zwei Sicherheitslücken. Entfernte Angreifer hätten sie für Cross-Site-Scripting (XSS)-Angriffe sowie zum Exfiltrieren von Daten aus der von vBulletin genutzten MySQL-Datenbank missbrauchen können.
Die Entwickler des proprietären Webforums reagieren aber nur sehr zögerlich auf die gefundenen Programmier-Fehler. Während eine XSS-Lücke mittlerweile beseitigt wurde, ist der MySQL-Bug n.w.v. aktiv!
Schutzmaßnahme: Löschen sie das Skript vb_test.php vom Server! |
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Freitag, 24. Juli 2020 |
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Phisher versuchen ständig, ihren E-Mails einen möglichst authentischen Anstrich zu verleihen. Das Opfer soll arglos seine Daten preisgeben und deshalb glauben, dass ihm eine offizielle Stelle die Nachricht mit dem präparierten Link zur Phishing-Seite gesendet hat. Der Hauptgewinn ist es, wenn es den Angreifern gelingt, ihre Links in einer echten E-Mail etwa einer staatlichen Institution unterzubringen. |
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Dienstag, 18. August 2020 |
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GitHub hat – nach Wochen des Protests durch Bürgerrechtler, Journalisten, Open-Source-Entwickler und einfache Nutzer der Software – das Repository von Youtube-DL wiederhergestellt. Die Software verstoße nach Einschätzung der eigenen Juristen nicht gegen den DMCA. |
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Dienstag, 17. November 2020 |
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Allein im März dieses Jahres registrierten Sicherheitsforscher fast 194 Millionen Angriffe. Sie gehen davon aus, dass mit der Verlagerung von Firmendaten in Heimnetzwerke solche Attacken für Kriminelle weit lukrativer werden. |
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Donnerstag, 06. August 2020 |
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Der Landesdatenschutzbeauftragte Stefan Brink verweist auf "strukturelle Mängel des Produkts Microsoft Office 365". Insbesondere könnten Abflüsse personenbezogener Informationen an den US-Konzern zu eigenen Zwecken nicht vollständig unterbunden werden. Für eine solche Übermittlung sei "keine Rechtsgrundlage erkennbar". Grundsätze der Transparenz, Zweckbindung und Datenminimierung könnten nicht eingehalten werden.
Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) hält aber prinzpiell an dem Ziel fest, "eine datenschutzkonforme Lösung auf Basis von Microsoft Office 365 einzuführen". In Baden-Württemberg soll bis 2021 für rund 24 Millionen Euro eine Lehr- und Lernumgebung im Internet entstehen.
Mit anderen Worten: Frau Eisenmann sind die Daten der Schüler komplett Schuppe! MS Office "funkt" unkontrollierbar nach Hause und für die Instalation derartiger Spionagetools verpulvert man auch noch Steuergelder im zweistelligen Millionenbereich!
(Hervorh. durch 0815-Info) |
aktualisiert am: |
Donnerstag, 10. September 2020 |
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