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Thomas Geisel (SPD), Ex-OB von Düsseldorf, hat auf seiner Homepage zusammengefasst, was ihm an Andrij Melnyk, dem Botschafter der Ukraine, missfällt...
SPOILER: ...'ne Menge!
Danke! an T.I.S |
aktualisiert am: |
Sonntag, 24. April 2022 |
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Für die Lieferung von Leopard-Panzer sprechen sich nur 33 Prozent der Befragten aus, 45 Prozent sind dagegen, 22 können oder wollen sich nicht entscheiden. Nur bei der ehemaligen Friedenspartei der Grünen, die nun offenbar in Übereinstimmung mit ihren SympathisantInnen zur Militär- und Kriegspartei geworden ist, ist eine Mehrheit von 50 Prozent für die Lieferung und nur 25 Prozent dagegen. Die FDP-Wähler stellen sich nicht hinter die Rüstungslobbyistin Strack-Zimmermann. Hier sind 42 Prozent dagegen und 33 Prozent dafür. Bei der SPD sind 41 Prozent dagegen und 40 Prozent dafür. |
aktualisiert am: |
Dienstag, 27. Dezember 2022 |
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In unseren glorreichen freien Medien war und ist nur wenig über die Rede von Wladimir Putin über die Situation in der Ukraine bekannt. Warum? Er hat sie öffentlich gehalten und sie wurde im staatlichen Fernsehen übertragen. Warum erfährt man hierzulande nichts von dem Gesagten? Die Trans-Atlantiker geifern wie wild und sind entsetzt über den Inhalt. Eine (!) kleine, -selbstverständlich- kommunistische, Zeitung hat die Rede ins Deutsche übersetzt und im Wortlaut gedruckt. Machen Sie sich also selbst ein Bild:
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aktualisiert am: |
Donnerstag, 24. Februar 2022 |
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Irgendwann müssen die US-Bürger und diejenigen, die sie in höhere Ämter wählen, Twitter mit den Idealen und Werten in Einklang bringen, die die Amerikaner gemeinsam vertreten, wenn es um freie Meinungsäußerung und den Schutz der Online-Identität geht. |
aktualisiert am: |
Mittwoch, 13. April 2022 |
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"Alles in allem wird Russland zwangsläufig heftig auf die seiner Ansicht nach ungerechtfertigte Provokation großer Militärübungen entlang seiner westlichen Grenzen, auch in der Ukraine, reagieren."
VIPS, 2016
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aktualisiert am: |
Montag, 18. April 2022 |
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In großen Teilen der US-Linken, darunter bei vielen der Schwarzen Linken, herrscht weit verbreitete Verwirrung im Zusammenhang mit der "Krise" in der Ukraine. Jahrelange Anti-Russland-Propaganda der USA und ihrer NATO-Verbündeten und die Tendenz, die aktuelle Situation in der Ukraine von ihrem historischen und geostrategischen Kontext zu lösen, haben ein Klima der Verwirrung geschaffen.
Die Situation mit der Ukraine ist nicht einfach vom Himmel gefallen. Sie hat eine lange Geschichte.
Übersetzung: 0815-Info.news |
aktualisiert am: |
Donnerstag, 21. April 2022 |
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Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte kürzlich Unterlagen über von den USA finanzierte Bio-Labore in der Ukraine, in denen man mit Pathogenen wie Pest, Milzbrand, Tularämie (seltene Zoonose), Cholera, etc. hantiert wurde. Die Initiative für solche Labor in der Ukraine, in denen „besonders gefährliche Krankheitserreger“ bearbeitet werden sollten, kam übrigens vom früheren US-Präsident Barack Obama, damals noch Senator in Illinois. Dass es sie tatsächlich gibt, wurde nun auch von Victoria Nuland, Staatssekretärin für politische Angelegenheiten in der Biden-Regierung bestätigt. |
aktualisiert am: |
Freitag, 11. März 2022 |
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Die Lage in der Ostukraine und der Südwestukraine blieb in den vergangenen 24 Stunden weitgehend unverändert. Berichte des ukrainischen Generalstabs über zusätzliche russische Bemühungen, in die Stadt Zaporizhya vorzudringen, bestätigen wahrscheinlich, dass Russland beabsichtigt, die Blockierung dieser Stadt zu einer Priorität zu machen. Die Kräfte, die Russland bisher in Richtung Saporischschja bewegt, scheinen viel zu klein zu sein, um es einzukreisen oder einzunehmen. |
aktualisiert am: |
Mittwoch, 09. März 2022 |
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Beschreibung: |
"Nach mehr als sechs Monaten Krieg kann man sagen, dass die russische Armee effektiv und effizient ist und dass die Qualität ihrer Führung weit über dem liegt, was wir im Westen sehen."
"Im Mai 2022 erklärte Claude Wild, der Schweizer Botschafter in Kiew, die Russen hätten „die Schlacht um Kiew verloren“. In Wirklichkeit hat es aber nie eine „Schlacht um Kiew“ gegeben. Es ist natürlich einfach zu behaupten, dass die Russen ihre Ziele nicht erreicht haben – wenn sie nie versucht haben, sie zu erreichen!"
"Die von Russland bereits am 24. Februar verkündeten Ziele waren die „Entmilitarisierung“ und „Entnazifizierung“ der Bedrohung für die Bevölkerung des Donbass. Diese Ziele beziehen sich auf die Neutralisierung von Fähigkeiten, nicht auf die Beschlagnahmung von Land oder Ressourcen.
Um es ganz offen zu sagen: Theoretisch müssen die Russen nicht vorrücken, um ihre Ziele zu erreichen – es würde genügen, wenn die Ukrainer selbst kämen und getötet würden."
*Jacques Baud hat einen Master in Ökonometrie und ein Nachdiplomstudium in internationaler Sicherheit am Hochschulinstitut für internationale Beziehungen in Genf absolviert und war Oberst der Schweizer Armee. Er arbeitete für den Schweizerischen Strategischen Nachrichtendienst und war Berater für die Sicherheit der Flüchtlingslager in Ost-Zaire während des Ruanda-Krieges (UNHCR-Zaire/Kongo, 1995–1996). Er arbeitete für das DPKO (Departement of Peacekeeping Operations) der Vereinten Nationen in New York (1997–99), gründete das Internationale Zentrum für Humanitäre Minenräumung in Genf (CIGHD) und das Informationsmanagementsystem für Minenräumung (IMSMA). Er trug zur Einführung des Konzepts der nachrichtendienstlichen Aufklärung in Uno-Friedenseinsätzen bei und leitete das erste integrierte UN Joint Mission Analysis Centre (JMAC) im Sudan (2005–06). Er war Leiter der Abteilung „Friedenspolitik und Doktrin“ der UN-Abteilung für friedenserhaltende Operationen in New York (2009–11) und der UN-Expertengruppe für die Reform des Sicherheitssektors und die Rechtsstaatlichkeit, arbeitete in der Nato und ist Autor mehrerer Bücher über Nachrichtendienste, asymmetrische Kriegsführung, Terrorismus und Desinformation. |
aktualisiert am: |
Freitag, 09. September 2022 |
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Overton Magazin |
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"Der Ukrainekrieg ist nicht nur eine militärische Auseinandersetzung; er ist auch ein Wirtschafts- und ein Informationskrieg. In diesem Informationskrieg kann man zu einem Kriegsteilnehmer werden, wenn man sich Informationen und Argumente zu eigen macht, die man weder verifizieren noch aufgrund eigener Kompetenz beurteilen kann. Zum Teil spielen auch als moralisch verstandene oder ideologische Motive eine Rolle. Das ist in Deutschland besonders problematisch, weil in den Medien überwiegend „Experten“ zu Wort kommen, die über keine sicherheitspolitischen und strategischen Kenntnisse und Erfahrungen verfügen und deshalb Meinungen äußern, die sie aus Veröffentlichungen anderer „Experten“ mit vergleichbarer Sachkenntnis beziehen. Offensichtlich wird damit auch politischer Druck auf die Bundesregierung aufgebaut."
Generalmajor a.D. Harald Kujat
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aktualisiert am: |
Dienstag, 14. März 2023 |
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