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Linux ist wie guter Sex! Man kann darüber reden und schreiben, genau weiß man es aber erst, wenn man es erlebt hat. |
Beschreibung: |
Das Community-Projekt BunsenLabs Linux ist der geistige Nachfolger von CrunchBang Linux, ein minimalistisches Debian-Derivat, das bereits 2015 von seinen Machern rund um den Entwickler Philip Newborough eingestellt und fortan von der aktiven Community weiterentwickelt wurde.
Wie sein Vorgänger, ist auch BunsenLabs Linux konsequent auf Einfachheit getrimmt und zeigt sich vor allem von seinem äußeren Erscheinungsbild her absolut schnörkellos. |
aktualisiert am: |
Montag, 03. August 2020 |
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Die beliebte Desktop-Distribution auf Basis von Arch Linux überzeugt durch hohe Stabilität und erlaubt dennoch, jede noch so kleine Stellschraube des Desktops an die Bedürfnisse des Anwenders anzupassen. |
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Freitag, 26. März 2021 |
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Wie der aktuelle Paketbetreuer Norbert Preining in seinem Blog bekannt gab, pflegt er den Desktop für Debian aktuell zwar noch. Preining selbst jedoch nutzt laut eigener Aussage bereits seit einigen Monaten KDE und engagiert sich mittlerweile auch im Team, das KDE für Debian in Pakete verpackt und bereitstellt. Zeit für Cinnamon wolle er deshalb nicht mehr aufwenden.
Joshua Peisach und Fabio Fantoni haben sich auf der Debian-Mailingliste zu Cinnamon als Nachfolger für die Betreuung von Cinnamon angeboten. Sie wollen den Desktop künftig als Team betreuen. Insbesondere Peisach ist kein Unbekannter, pflegt er doch bereits den Cinnamon-Remix von Ubuntu und ist bei Ubuntu auch "Contributing Developer". |
aktualisiert am: |
Sonntag, 20. Juni 2021 |
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 410 |
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Der KDE-Entwickler Nate Graham wirbt auf der Akademy 2020 für seine Idee, eine offizielle KDE-Distribution zu entwickeln. Laut seinem Vortrag "Visions of the Future" sei das langfristige Ziel auf diesem Weg Verträge mit Hardware-Herstellern zu schließen und so ein potenzielles “KDE-OS” direkt an Endnutzer auszuliefern. |
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Dienstag, 13. Oktober 2020 |
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Beschreibung: |
Die deutsche Firma Tuxedo bringt das 15,6-Zoll-Notebook InfinityBook S 15 mit Intels Tiger-Lake-Prozessoren und vorinstalliertem Linux-Betriebssystem. Dank kompakter Ausmaße fällt das Modell recht leicht aus, zudem sorgt ein 73-Wattstunden-Akku für eine lange Laufzeit. |
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Freitag, 22. Januar 2021 |
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Beschreibung: |
Das "PinePhone KDE Community Edition" ist ab dem 1. Dezember vorbestellbar. Das Gerät liegt in zwei unterschiedlichen Hardware-Ausführungen vor: Das Basismodell verfügt über 2 GB RAM und ein 16 GB eMMC-Modul als Hauptspeicher für 149 $. Das "Convergence Package" enthält das Gerät mit 3 GB RAM und 32 GB eMMC-Modul als Hauptspeicher, sowie ein USB-C-Dock für den Konvergenz-Modus und kostet 199 $. |
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Freitag, 20. November 2020 |
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Das CentOS-Projekt erstellt aus den Quellcode-Paketen des kommerziellen Red Hat Enterprise Linux eine (fast) vollständige Kopie. |
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Sonntag, 15. November 2020 |
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Deutlich später als ursprünglich angekündigt ist Valheim am 2. Februar 2020 in den Early Access auf Steam gestartet. Die eigenwillige Grafik der prozedural generierten Welten kann sich sehen lassen.
Bis zu 10 Spielerinnen und Spieler können sich im Multiplayer gemeinsam den Gefahren stellen, Siedlungen mit Met-Hallen und Burgen bauen.
Die Early-Access-Fassung von Valheim ist auf Steam für rund 17 Euro für Linux und Windows erhältlich. Die Entwickler empfehlen mindestens einen i5-Prozessor mit 3 GHz, 8 GByte RAM und eine Grafikkarte in der Kategorie einer Geforce GTX 970. |
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Donnerstag, 04. Februar 2021 |
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 426 |
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Über den Linux Vendor Firmware Service (LVFS) können Hardwarehersteller Linux-Anwendern Firmware für die eigenen Geräte zur Verfügung stellen. Mittels Werkzeugen wie fwupd laden sich die Nutzer die jeweils benötigten Firmware-Dateien automatisch herunter, damit sie die Kernel-Treiber lokal nutzen können. Wie Richard Hughes, Upstream-Maintainer des LVFS, diese Woche mitteilte, knackte der Service kürzlich die Marke von 20 Millionen erfolgreich heruntergeladenen Firmware-Updates. |
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Freitag, 02. Oktober 2020 |
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 433 |
Beschreibung: |
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) hat im Zuge einer Untersuchung von Cyber-Angriffen auf ägyptische Menschenrechtsorganisationen durch die Gruppe "NilePhish" bisher unbekannte Versionen der Überwachungssoftware FinSpy des Münchner Unternehmens FinFisher für Linux und macOS entdeckt. |
aktualisiert am: |
Donnerstag, 01. Oktober 2020 |
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