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Linux ist wie guter Sex! Man kann darüber reden und schreiben, genau weiß man es aber erst, wenn man es erlebt hat. |
Beschreibung: |
Das Community-Projekt BunsenLabs Linux ist der geistige Nachfolger von CrunchBang Linux, ein minimalistisches Debian-Derivat, das bereits 2015 von seinen Machern rund um den Entwickler Philip Newborough eingestellt und fortan von der aktiven Community weiterentwickelt wurde.
Wie sein Vorgänger, ist auch BunsenLabs Linux konsequent auf Einfachheit getrimmt und zeigt sich vor allem von seinem äußeren Erscheinungsbild her absolut schnörkellos. |
aktualisiert am: |
Montag, 03. August 2020 |
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Beschreibung: |
Der Beta-Test für Pi-hole 5.0 ist erfolgreich verlaufen und hat nun dazu geführt, dass die Entwickler die finale Version veröffentlichen konnten. Gleich zu Beginn der Ankündigung gibt es allerdings eine Warnung!
Pi-hole 5.0 unterscheidet sich maßgeblich von 4.x und deswegen ist ein Upgrade eine Einbahnstraße. Einen Weg zurück gibt es nicht, es sei denn, Du stellst ein Backup wieder her. Informiere Dich vor einem Upgrade, damit es kein böses Erwachen gibt. Ja, Backup ist was für Feiglinge, aber wohl dem, der eines hat. |
aktualisiert am: |
Sonntag, 02. August 2020 |
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 569 |
Beschreibung: |
Sicherheitsforscher haben eine Linux-Portierung des Trickbot-Tools Anchor_DNS entdeckt – und das bedeutet Ärger. |
aktualisiert am: |
Sonntag, 02. August 2020 |
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 581 |
Beschreibung: |
Das Mobiltelefon erweist sich als ausgesprochen zackig: Mit dem selbst aufgespielten Arch Linux ist das Hochfahren samt funktionierender Netzverbindung mit dem PinePhone in nur fünf Sekunden möglich.
Das PinePhone ist ein vollwertiger Computer, bei dem man die Hardware, also Akku, Kamera, Mainboard oder Kabel, austauschen kann. Der Nutzer hat sogar die freie Auswahl, welches Betriebssystem er auf dem Smartphone laufen lassen möchte. Es geht sogar Dualboot. So etwas ist auf einem Android- oder iPhone-Gerät schlicht unmöglich.
Wenn man sich ein PinePhone mit vorinstallierten Betriebssystem kauft, dann reicht Einschalten und Benutzen. Unerfahrenen Usern wird jedoch empfohlen, noch einige Zeit zu warten, bis die Software ausgereifter ist. |
aktualisiert am: |
Donnerstag, 30. Juli 2020 |
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 684 |
Beschreibung: |
Die Wurzeln der Linux Foundation gehen auf eine Initiative aus dem Jahre 2000 zurück, die anfangs im Rahmen der Open Source Development Labs (OSDL) aufkeimte. Ihre heutige Form als eine gemeinnützige Organisation nahm die Linux Foundation sieben Jahre später an, als die OSDL mit der Free Standards Group (FSG) fusionierte. |
aktualisiert am: |
Samstag, 18. Juli 2020 |
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 900 |
Beschreibung: |
In der vergangenen Woche hat Linux-Programmierer Dan Williams den Vorschlag eingereicht, die Richtlinien für Entwickler zu überarbeiten und problematische Begriffe abzuändern. Die Empfehlung sah vor, das Begriffspaar "Blacklist/Whitelist" durch "Denylist/Allowlist" oder "Blocklist/Passlist" zu ersetzen. Die Bezeichnung "Master/Slave" soll durch "Primary/Secondary", "Main/Replica", "Initiator/Target", "Requester/Responder", "Controller/Device", "Host/Worker", "Leader/Follower", "Director/Performer" oder ähnliche Begriffe ersetzt werden.
Linus Torvalds hat den Vorschlag akzeptiert und nun einen Patch in den Hauptzweig des Kernel-Quellcodes eingebaut. |
aktualisiert am: |
Montag, 13. Juli 2020 |
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 798 |
Beschreibung: |
Mit einer aktuellen Schulungsreihe rund um das Betriebssystem Linux besetzt comTeam bewusst eine Nische, deren Potenzial oft unterschätzt wird. Die Teilnehmerzahlen und das damit gezeigte Interesse der comTeam Partner haben die Erwartungen sogar übertroffen. |
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Donnerstag, 09. Juli 2020 |
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 531 |
Beschreibung: |
Privatsphäre und Anonymität? Darüber können Nutzer von Windows 10 oft nur lachen. Beides wird in Redmond nicht gerade großgeschrieben. Anders ist da Tails, das im Zuge des NSA-Skandals massiv an Beliebtheit gewann und sogar von Edward Snowden empfohlen wird: Die Linux-Distribution setzt sich das Ziel, die User mit allen Tools und Optionen auszustatten, um so sicher und anonym zu surfen wie möglich. |
aktualisiert am: |
Donnerstag, 09. Juli 2020 |
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 492 |
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Linux Mint ist ein Ubuntu-Derivat. Viele Veränderungen in der Version 20 erbt die Distribution deshalb von dem kürzlich erschienenen Ubuntu 20.04, das die Entwickler zur technischen Grundlage ihres Systems gemacht haben.
Einer Neuerung in Ubuntu verweigern sich die Linux-Mint-Entwickler: Anwendungen im Snap-Format. Von denen macht Ubuntu 20.04 viel stärker als seine Vorgänger Gebrauch. Geht es nach Canonical, ersetzen sie sukzessive das deb-Format. So ist dort Chromium, die Open-Source-Variante des Chrome-Browsers, nur noch als Snap verfügbar, selbst wenn es über die APT-Paketverwaltung installiert wird. Linux-Mint-Chef Lefebvre bezeichnete den Vorgang kürzlich als „Canonical-Hintertür“, da der Ubuntu-Hersteller den einzigen Snapstore betreibt und die Server-Software keine freie Software ist. Den Automatismus, Snaps nachzuladen, haben die Linux-Mint-Entwickler folglich deaktiviert. |
aktualisiert am: |
Montag, 29. Juni 2020 |
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 1371 |
Beschreibung: |
Linux Mint 20 Ulyana steht zum Download zur Verfügung. Die neue Version der beliebten Linux-Distribution basiert auf der aktuellen LTS-Version von Canonicals Ubuntu 20.04. |
aktualisiert am: |
Sonntag, 28. Juni 2020 |
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